Beim Basic ist mir aufgefallen, dass ich die PIN (GND usw.) erst öffnen müsste um dort Jumperkabel einzustecken, ist das bei den neuen Sonoff-Basic so? Bei den ganzen Tutorials sind da einfach „Löcher“ zum einstecken...
Ja ist leider bei allen neuen Basic jetzt so finde ich auch schade man halt mehr Arbeit mit Löten.Und so wie ich der leider Blind ist um zu löten hat es dann schwer. Aber es gibt User hier die das gerne machen wenn man sie fragt.
OSR
Müsste alles das selbe sein nur bis auf dass das die Pin Löcher verlötet sind.
Habe hier einige Sonoff Basic wo die Pin Löcher zu sind. Habe jetzt einige versuche gestartet wie ich am besten die Pin's in die geschlossenen Löcher löten kann. Habe es mit einer Lötpumpe schon versucht und auch direkt die Pin's drauf halten bis sie durch gehen wenn man den Lötkolben hin hält. Funktioniert alles nicht so wirklich.
Wie macht ihr das hat vllt einer einen Trick wie man das am besten macht. Schreibt einfach mal wie ihr das löst, dass man den Sonoff Basic auch dann flashen kann.
Wie macht ihr das hat vllt einer einen Trick wie man das am besten macht.
Ich halte den Lötkolben gegen bis das Zinn flüssig wird, und puste dann die Löcher einfach frei, mit meine Lunge 
Bis jetzt habe ich jedes Loch frei gepustet 
Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Man lernt nie aus! 
Viel frisches und bleihaltiges Lötzinn (mit Flussmittel) verwenden,
dann klappts bei mir auch mit der Lötpumpe.
Oder ganz ohne Löten mit Pogo-Pins drauf halten.
Ich vermute die gefüllten Löcher sind einfach einer Prozessumstellung
(Lötbad) bei Itead geschuldet, und nicht einer absichtlichen Schikane 
Gruß 
Ich schalte einfach meine Entlöstation ein und sauge das überflüssige Zinn ab
Leute habe mich gestern den ganzen Tag damit gespielt, dass Zinn aus den löcher zu bringen. Erfolg sieht anders aus. Lötpumpe, mit durch blasen alles versucht. Einmal ging es dann wieder nicht. Mus auch sagen das ich auch nicht gerade der Lötprofi bin.
Moin
Ich hab's auch mit der Pumpe gemacht die Platine so einspannt das ich von der einen Seite mit dem Lötkolben dran komm und gleichzeitig von der anderen Seite mit der Pumpe.
Hab den Lötkolben auf Max gestellt bei mir sind das 480 Grad und mit der feinsten Spitze die ich hab gearbeitet. Pumpe schon auf dem Loch und dann mit dem Lötkolben von der anderen Seite ran und nur ganz kurz bevor die Pumpe nutzt den Lötkolben weg weil wenn der Spitze im Loch lässt kann die Pumpe ja nichts absaugen weil keine Luft durch das Loch geht.
Ich habe so 20 Stück gemacht nach etwas Übung ging es eigentlich ganz einfach.
Ich hoffe die genaue Beschreibung hilft dir weiter!
Viel Erfolg wünsche ich dir!!!
Auf bald
Lars
Ich kann es euch nur immer wieder anbieten, wer Probleme mit den Lötstellen oder auch mit dem
flashen hat bzw sich das nicht zutraut einfach die Teil zu mir schicken und ich erledige das für euch
Das freilegen der kompletten Lötstellen dauert gerade mal ca. 10 Sek. mit dem richtigen Werkzeug
Danke euch für die Infos!
Lötspitze muss ich noch schauen das ich eine dünnere bekomme. Temp. kann ich gehen bis 450°C
Danke für das Angebot, nur ich habe ein Motto "Geht nicht gibt's nicht. Was nicht geht wird gehen gemacht"
Ich habe viel Geduld wenn ich was schaffen möchte.
...eine dünnere...
Eigentlich genau der falsche Weg. Das Rastermaß ist nicht gerade klein, Platzproblem gibt es auch kaum, also lieber eine größere nehmen (nicht gerade der Dachdecker-Lötkolben ). Du kannst zwar munter 450°C einstellen, durch die zu kleine Lötspitze bekommst du die benötigte Wärme aber nicht in die Lötstelle. Gerade bei günstigen Lötkolben kommt auch meist nur ein Bruchteil der eingestellten Temperatur an der Spitze an. Ist die Spitze nun auch noch recht klein, kühlt sie zu stark beim Kontakt mit dem Lötzinn herunter...
Jetzt noch eine schlechte Entlötpumpe dazu und man(n) hat seinen Spaß...
Genau so ist es besser eine größere Spitze und die Temperatur nicht > 300 - 350Grad wählen, da
bei höheren Temperaturen sich schnell mal eine Leiterbahn mit ablöst bzw. können sich sogar
die Durchkontaktierungen mit herauslösen Hatte ich mittlerweile einige Fälle auf dem Tisch
Und , wie bereits w.o. gesagt immer ertsmal etwas frisches Lötzinn auftrage bevor man absaugt !
Vielleicht hilft Druckluft aus der Spraydose um die Löcher durchzupusten. Nachteil könnte sein, dass das Aerosol das Lötzinn zu schnell abkühlt. Aber vielleicht reicht der kurze Stoß schon für den gewünschten Effekt.
Vielleicht hilft Druckluft aus der Spraydose um die Löcher durchzupusten. Nachteil könnte sein, dass das Aerosol das Lötzinn zu schnell abkühlt. Aber vielleicht reicht der kurze Stoß schon für den gewünschten Effekt.
Das funktioniert durchaus, wenn man schnell genbug ist
Habe ich früher auch öfters gemacht, als ich noch keine Enlötstation bzw keine Absaugpumpe zur Hand hatte.
Habe mir mal angesehen was einen Entlötstation ist, da ich der Meinung war das es nur eine Lötpumpe ist. Kannst du mal einen Link hier rein geben welche du da hast? Hast du eine Kombi Entlötstation und Lötstation zusammen oder ist die einzeln.
Zum löten selbst habe ich neben meiner alten Weller WECP noch eine Heisluft Kombilötstation
Und zum entlöten >>> https://www.ebay.de/itm/Regelbare-…YwAAOSwheNbNfs5
Pusten ist ne Möglichkeit, aber wie schon gesagt, das Abkühlen ist ein Problem.
Ich "Entlöte" so großen Bohrungen manchmal mit der Platine in der Hand und
einem gezielten Schlag bei flüssigem Lötzinn.
Ist auch zum "Reinigen" der Lötspitze eine Methode, neben Schwamm...
Gruß
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