Soll ich zu den Beitragen noch ein Video machen ? 19
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Hallo,
(An SchimmerMediaHD kannst du für Linux ein eines groß Thema aufmachen ?)
Im Forum habe ich öfters fragen gelesen, die mit ein kleines Wissen von Linux selber gelöst bekommen würde. Ich will hier eine kleine Übersicht geben mit den wichtigsten Informationen geben. Werde Versuchen jeden Tag eine kleine Info geben. (Würde mich freuen wenn Test31 mich anschreiben würde und wir das zu zweit machen können und alle andren die weitere Linux-Erfahrung, würde aber es begrüßen, wenn diese mich vorher anschreiben, da ich einen groben Plan habe wann und wie ich das ganze hier zeigen will)
Wichtig: Bitte keine Frage unteren hin schreiben. Entweder mich anschreiben oder eine andres Thema auf machen. Einfach nur für die Struktur und Sauberkeit. Jedoch bitte Dauen da lassen, wenn ihr den Beitrag interessant fandest oder lehrreich fandet.
Zu meiner Person:
Mein Name ist Sebastian bin 22 Jahre alt und arbeite als Fachinformatiker in Fachrichtung: Systemintegration. In einen großen Unternehmen und bin für Sicherheit und Linux System verantwortlich.
Zu erstmal was ist Linux:
Linux ist eine Nachbau von Unix, da Unix ab einen Zweitpunkt kostenpflichtig würde. Da hat Linus Torvalds dies halt nachgebaut und kostenlos zu Verfügung gesellt hat. Dabei war es eigentlich nur großteilig der Kernel, der am Anfang gebaut hat.
Daraus hat sich dann vieles weitere Entwickelt: Die Distributionen Für eine Übersicht und Entwicklung habe ich mal hier ein mal ein Bild ist aber nicht jedes Distribution darauf. Hier klicken um zum Bild zu kommen.
In der Linux-Welt wird alles kostenlos zu Verfügung gestellt. Es gibt eine Ausnahme z.Bei.: Business Linux. Jedoch ist oft mal ein großes Verständnis eine Voraussetzung um so ein System zu bedienen. Daher Verlange die meisten Linux-Support hohes Geld für Support und Anleitung wie auch für Dokumentationen. Daher bitte ich euch, die Einleitungen nicht weiter zu geben oder ähnliches besonders die tief gehende. Danke für das Verständnis, es geht um mein Beruf
Wie ist so ein Distributionen aufgebaut:
Nun, dazu müssen wir uns kurz mal Verstehen was ein Betriebssystem ist und ab welchen Punkt die Arbeit übernimmt.
Wann übernimmt das Betriebssystem die Arbeit:
Wenn der Computer, das System eingeschaltet wird, wird zuerst mal das BIOS oder das UEFI gestartet. Diese führen Checks durch und insistieren die Hardware Komponenten und legt dann die Boot-Reihenfolge fest, die vom User auch bestimmt werden kann. Das BIOS ist ein read only System (nur Lesen). Das Stimmt nur zu einen Teil, da man dieses auch Updaten kann. Jedoch werden alle User Eingabe auf ein Art RAM gespeichert. Dieser wird durch eine Batterie gehalten. Wenn die lehre geht merkt man es an der Uhrzeit. UEFI ist das neue BIOS, das aber auch Beschreiben werden kann und es erlabt größere Ressourcen zu verwalten. Die meisten Systeme von Heute sind mit UEFI zu kaufen / zu bekommen. Mit Fast Boot werden mache Sachen übersprungen (Zum Beispiel POST(POWER ON SELF TEST)
Also testet das BIOS/UEFI, ob auf Speichermedium (CD, DVD, USB, Festplatte etc.) eine Boot Partition oder eine Bootloader. Dazu liest das BIOS/UEFI die ersten. ca 100 Blöcke ein (Damit ist die Boot Partition immer die erste und meist nur 100 bis 500 MB groß) . Wenn er dort was findet, gibt er dieser die Arbeit ab und gibt dem Bootloader weiter arbeiten. (Achtung: BIOS hört hier auf zu laufen. Kann also vom OS / Betriebssystem aus angreifen werden.)
Dieser Bootloader ladet, dann das Betriebssystem und lauft damit eigenständig.
Was ist ein Betriebssystem:
Ein Betriebssystem besteht aus einem Kernel(Grundlage von allem),Treibern und Hilfsprogrammen. Mit diesen werden dann Software Schnittstellen (englisch Interface erzeugt).
Auf den Kernel gehe ich hier nicht ein würde zu weit gehen
Treibern ermöglichen die Ansteuerung und Benutzung der Hardware für die Software.
Hilfsprogrammen sollen dem User bestimmten Sachen erleichtern. (Achtung: nicht jedes Programm das Vorinstalliert ist ist automatisch ein Hilfsprogramm. Zum Beispiel auf die Windows Welt bezogen wahre CMD oder Power Shell ein Hilfsprogramm, jedoch nicht der Internet Explorer)
Wie funsioniert nun eine Linux- Distributionen?
Nun, eine Distributionen ist ein Betriebssystem / OS. Dieses Fusioniert wie jede andre Betriebssystem auch in den Grundfusionen. Ich möchte eine Unterschiede von einen Linux-Distributionen zu einer Windows-Distributionen geben.
- Zu nächst mal der Kernel, Wie der Windows Kernel aussieht, wissen nur Microsoft Mitarbeiter, die am diesen Arbeiten. Der Linux Kernel kann jeder einlesen und in Grunde auch verbessern.
- Linux-Systeme kennen nur Dateien keine Order - hört sich komisch an ist aber wirklich so. In Grund ist ein Order nur eine Datei in Linux, die aussage hey ich bin ein Ordner. Auf dem Sprecher-Medium wird es meist heutzutage gleichartig abgelegt. Kommt halt auf die Formatierung an und ob das System die Formatierung kennt. (Linux, Windows und Mac kennen alle NTFS, FAT, FAT16 und FAT32) - Windows hat mit vielen ext Formatierungen kein Treiber und kann es damit nicht einlesen). Das Verwalten von Daten lauft bei Linux über ein Dateisystem. Dazu ist zu sagen, dass nicht jedes Dateisystem gleich sind, jedoch in der Grundzügen schon - Wollte ich nur erwähnen, braucht man in der Regel nicht zu wissen.
- Verarbeitung von Daten - Bei Linux, wird es so gemacht, dass Änderungen von Daten zu erst mal in einer neuen Datei geschrieben, dann in die richtige Datei übernommen und erst wenn dies gemacht würde ist wird die Datei die nur die Änderung tragt gelöscht. Windows macht das nicht so, wo liegt der Vorteil. Der Vorteil ist der, wenn der Strom ausfallt ist, sind Korrupte Dateien wieder herstellt. Das merkt man zu Beispiel dran wenn man den Stecker vom Raspi zieht um in einfach auszuschalten. Bei Start muss der Raspi dann alle Korrupte Daten zu erst mal reparier und das nimmt Zeit in Anspruch. Also wenn möglich den Raspi herunterfahren per Befehl (sudo shutdown -h now)
- Mounten von Datenträger - Bei Windows haben Laufwerke immer ein Buchstaben (A,B,C,D) - bei Linux ist das nicht so. Dort wird die Betribssystem Festlatte als / (Stammverzeichnis) gemountet. Alle andre werden unter /mnt oder /medium oder /home/(benutername)/GerätID gemounet. Wichtig: Desktop Systeme machen, dass automatisch / Server Systeme meistens nicht. Werde die kommende Tage da genauer eingehen.
- Linux-Distributionen ist ein mehr User-System, Windows nicht (Ausnahme Windows Terminal Server). Wenn jetzt kommt mein Computer hat aber mehre Benutzer, dann ja das kann sein. Jedoch kann ein Benutzer arbeiten. Das ist bei Linux nicht so. Das kann man daran sehen, dass unter Linux Systeme von STRG 1 bis 7 immer CLI (Command Line Interface) auf geht und man immer sich anmelden muss. Und auch, dass man über SSH-Zugreifen kann, wenn man am Host schon angemeldet ist. - Bisher kann man das nicht an ein Windows Rechner, außer bei eine Windows-Terminal Server.
- Linux-Distributionen könne ein GUI (graphical user interface) haben oder auch nicht - Bei Windows können Server auch ohne GUI kommen aber erst ab der Version 2016.
Welches Linux-Distributionen ist nun die beste?
Ubuntu / Debian:
Nun, es gibt die beste Version nicht, sondern kommt drauf an was man mit dem System machen will.
Für Ubuntu gibt es die meisten DAU (Dümmster anzunehmender User Anleitung - soll keine Beleidigung sein, nur in der IT Üblicher Ausdruck)
Anleitungen. Debian ist genauso aufgebaut ist aber nicht ganz so User freundlich.
Raspbian:
Distributionen für den Raspi (keine amd64 oder x86 Prozessor , sondern mit einem Arm Prozessor.
Auf die Hardware abgestimmt. Abgeleitet von Debian
(Danke an spackmack für das Melden, dass dies gefallt hat)
Fedora / CentOS
Bei Fedora und Cent OS handelt sich um ein Business-Linux, das man kostenlos bekommt vom Haus RatHad. Diese Versionen sind für die Firma eine Beta Version, jedoch laufen Sie wie diese keine Beta wären. Fedora ist ein reines Desktop-Systemund das CentOS reines Server-System. Dabei sind beide Systeme das gleiche nur halt ein mal mit und ein mal ohne GUI. Achtung: Die Versionen haben noch einige Programm mehr oder weniger je nach dem, ob es für ein Server / Desktop gebracht wird oder nicht.
ArchLinux:
Ist mein Lieblings Linux, daher kommt es noch. Man baut von den Grundlage sein Rechner auf und kann alles selber bestimmen, außer ganz wenige Sachen, die muss man so annehmen. Dauer lange zum Installieren, da man viel selber machen muss - Nur für Fortgeschrittene und Leute die wissen wollen, wie das ein Betriebsystem richtig fusionieren.
Auflistung zu weitere Distributionen, die ich meine die keine große Rolle spielen:
- openSuse
- Fedora, CentOS und ArchLinux gehören auch dazu
Als nächsten Breitag werde ich dann die Grundbefehle von Linux-Distributionen aufzeigen.