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In diesem Tutorial möchte ich euch zeigen wie Ihr einen eignen Valheim Server aufsetzen könnt, welcher 24/7 erreichbar ist und wo Ihr entweder im internen Netzwerk, oder auch über das Internet gemeinsam drauf spielen könnt. Dafür benötigt Ihr keinen Hoster, welchen Ihr bezahlen müsst, sondern lediglich einen kleinen HomeServer, der entweder auf einem Raspberry Pi oder auf einem AMD-Mini-PC laufen kann. Die Tutorials wie man sich solch einen HomeServer aufsetzt habe ich bereits gemacht.
So erstellt Ihr euch einen HomeServer mit dem Raspberry Pi...
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So erstellt Ihr euch einen HomeServer mit einem AMD-Mini-PC...
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Als erstes müsst Ihr euch ein Custom Tamplate erstellen, dies habe Ich hier in Raspberry Pi und AMD unterteilt...
sollten bei euch irgendwelche Firmware Probleme auftreten wie zum Beispiel die Fehlermeldung "amdgpu requires firmware installed", dann könnt Ihr das mit Folgendem Befehl Lösen.
Erst schaltet Ihr euch mit einem SSD Client (in meinem Fall Kitty) auf den Server auf, oder eben direkt am Server mit Tastatur und nach der normalen Anmeldung über das Terminal, geht ihr den den Root User mit folgendem Befehl...
Code
su -
dann könnt Ihr mit dem nächsten Befehl erst nach Firmware Suchen die Ihr benötigt und Sie anschließend installieren
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In den letzten tagen habe ich euch gezeigt wie Ihr sowohl mit einem Raspberry Pi, oder auch mit einem AMD Mini-PC (was auch mit Intel geht, aber AMD64 läuft besser), einen eigenen Home Server einrichtet mit Docker und Portainer als Benutzeroberfläche um verschiedene Anwendungen, Gaming Server, SmartHome und weitere Software ganz einfach installieren könnt. Dies wollen wir Heute noch um "Kasm" erweitern. was uns die Möglichkeit gibt Verschiedene Anwendungen wie FileZilla, Zoom, Google Chrome, Tor und weitere Dinge in einer Sandbox über euren Browser direkt aufrufen könnt. Und das ganze geht sogar noch weiter, denn wir können mit "Kasm" sogar ganze Betriebssysteme wie zum Beispiel Kali Linux oder Ubuntu über unseren Browser aufrufen, was dann von unserem Server gestreamt wird.
Zur Vorbereitung für dieses Projekt benötigt Ihr erstmal einen eigenen Home Server, dazu lege ich euch diese beiden Tutorials nahe...
In diesem ausführlichen Tutorial möchte ich euch Schritt für Schritt zeigen wie Ihr selbst als Anfänger spielend leicht einen eigenen Server mit einem Raspberry-Pi aufsetzen könnt, welchen ihr dann ganz einfach mit einer GUI (Graphical User Interface), also einer Grafischen Benutzeroberfläche bedienen könnt, Dienste wie Nextcloud (NAS Cloud System), Minecraft Server,Home-Assistant, Pi-Hole, DNS Dienste, VPN und vieles mehr mit einem einfachen Knopfdruck…
In diesem ausführlichen Tutorial möchte ich euch Schritt für Schritt zeigen wie Ihr selbst als Anfänger spielend leicht einen eigenen Server mit einem AMD Ryzen Mini PC aufsetzen könnt, welchen ihr dann ganz einfach mit einer GUI (Graphical User Interface), also einer Grafischen Benutzeroberfläche bedienen könnt, Dienste wie Nextcloud (NAS Cloud System), Minecraft Server, Valheim Server, Home-Assistent, ioBroker, Pi-Hole, DNS Dienste, VPN und vieles mehr…
SchimmerMediaHD
5. Oktober 2022 um 12:18
Wenn Ihr nun einen eigenen Server zuhause habt, könnt Ihr dann einen SSH-Client nehmen wie zum Beispiel "Kitty" und euch damit auf euren Server schalten und geht mit folgendem Befehl erstmal in das "Temp" Verzeichnis.
Code
cd /tmp
dort angekommen, könnt Ihr euch nun die neuste Version von "Kasm", welche Ihr hier findet, mit folgendem Befehl hier rein laden. Dabei ist darauf zu achten die neuste Versionsnummer, welche unmittelbar vor dem ".tar.gz" eingefügt wird, aktuell zu halten. Ich trage hier schonmal die aktuelle (zum Zeitpunkt der Erstellung des Tutorials) ein.
sobald der Download abgeschlossen ist, können wir das Verzeichnis mit folgendem Befehl entpacken. Auch hier wieder auf die Versionsnummer achten.
Code
tar -xf kasm_release_1.11.0.18142e.tar.gz
dann brauchen wir nur noch die "install.sh" von "Kasm" auszuführen, um die Installation zu starten, keine sorge wenn Ihr Docker, sie wie ich, bereits installiert habt, so wird dieser Schritt übersprungen und lediglich die entsprechenden Container rein geladen, was Ihr dann in Portainer auch sehen könnt.
Code
sudo bash kasm_release/install.sh -L 3443
Das wird nun eine weile dauern, weil hier sehr viel heruntergeladen wird, daher solltet Ihr auch ca. 50GB freien Speicher haben, diese werden zwar nicht in Gänze benötigt, es kommt eben darauf an wie viele "Images" Ihr euch drauf packt.
Es ist ganz wichtig das Ihr den SSH-Client geöffnet lasst, denn am Ende werden eine Reihe von Login Daten für User und Admin etc. angezeigt, welche Ihr euch kopieren müsst. Später könnt Ihr diese dann ändern.
Nun könnt Ihr euch auch schon entweder mit der "IP-Adresse" oder in meinem Fall dem "Hostnamen" "amd-server" über den Browser einloggen. Dafür verwendet Ihr zuerst die Login Daten, welche euch am Ende der Installation ausgespuckt wurden.
Code
https://amd-server:3443
Code
Benutzername: admin@kasm.local
Passwort: dhf1t65h1fdh516 (Das Passwort was bei euch steht)
schon seid Ihr eingeloggt und könnt loslegen...
Wenn Ihr oben auf "Workspaces" klickt, könnt Ihr dann einfach auf die gewünschte Anwendung oder das OS klicken und dadurch öffnen.
Ich habe jetzt hier zum Beispiel einfach mal Ubuntu geöffnet, was sich dann tatsächlich im Browser so anfühlt als würde man am System selbst dran sitzen, auch Audio wird ohne Probleme übertragen, man kann auch sein Mikrofon durch schleifen etc, einfach Top.
Was kann ich tun wenn ich einen Intel Rechner habe?
Gruß
Dir mein altes Video von vor 3 Jahren anschauen wo ich erkläre wie man ioBroker auf einem Intel NUC installiert, denn dort verwende ich als Basis auch Debian, und dann bastelst du dir aus dem alten und dem neuen Video die Sachen zusammen die du brauchst
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muss aber gleich dazu sagen das es auf einem AMD Mini PC besser laufen wird, da Debian in seiner AMD64 Variante perfekt mit den AMD Ryzen CPU´s arbeitet, oder eben auf ARM. Intel funktioniert zwar auch, aber wie gesagt AMD lauft besser, ich würde diesen Unterschied beschreiben wie den zwischen HDD und SSD, eine HDD läuft zwar, aber mit einer SSD ist es einfach besser.
ja das klingt zwar gut, aber mein Focus lag absichtlich auf AMD denn bei Intel wirst du wahrscheinlich bei der Installation auf Komplikationen stoßen, da Debian zwar für AMD in der neusten Version ausgelegt ist, aber etwas holprig auf Intel läuft. Nun hast du das Gerät ja leider schon bestellt und somit ist das Kind schon halbwegs in den Brunnen gefallen, aber ich habe mich da zu einem Früheren Zeitpunkt auch schonmal durchgeschlagen und es tatsächlich mit ein paar Umwegen hinbekommen Debian auf so einem Ding zum laufen zu bringen. hier mein altes Tutorial (auf ioBroker bezogen) dazu...
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Theoretisch kannst du dann Das Tutorial aus dem Video mit meinem AMD Mini Server Tutorial vermischen und solltest dann am ende auch einen funktionierenden Server haben. Mein Tutorial für den AMD Mini-PC ist nun auch schon fertig und das Video dazu schneide ich gerade...
In diesem ausführlichen Tutorial möchte ich euch Schritt für Schritt zeigen wie Ihr selbst als Anfänger spielend leicht einen eigenen Server mit einem AMD Ryzen Mini PC aufsetzen könnt, welchen ihr dann ganz einfach mit einer GUI (Graphical User Interface), also einer Grafischen Benutzeroberfläche bedienen könnt, Dienste wie Nextcloud (NAS Cloud System), Minecraft Server, Valheim Server, Home-Assistent, ioBroker, Pi-Hole, DNS Dienste, VPN und vieles mehr…
ich denke das sollte der Raspberry Pi schaffen, der Pi4 hat schon einiges an Leistung und mit der 8GB RAM Variante hast du schon gut was an Speicher. Du kannst allerdings auch auf mein Tutorial warten was in den nächsten tagen online kommen wird (schreibe es aktuell gerade schon hier im Forum [AMD Ryzen Mini PC] Docker Server mit Portainer Benutzeroberfläche [Tutorial]) wo ich das ganze auf einem AMD Ryzen Mini-PC umsetze. Hat den Vorteil das man auch ein gerät hat was direkt alles mit an Board hat ohne das man irgend etwas zusammenbauen muss, also im Prinzip wie bei dem Pi Set welches ich hier im Video verwendet habe und zudem hat man mehr Leistung, noch mehr RAM und was die NVMe M.2 SSD im inneren betrifft, so habe ich aktuell die Variante mit einer 512GB Platte, kann man aber natürlich auch einfach mit einer größeren tauschen. Falls du das Tutorial mit deinem Pi umsetzen möchtest, kannst du das ja einfach machen und falls du mehr haben möchtest und das Tutorial sofort umsetzen möchtest was ich aktuell schreibe, sobald mein Video dazu draußen ist, dann kannst du dir den von mir verwendeten Mini-PC ja schonmal besorgen und deinen Speicher rein bauen...
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In diesem ausführlichen Tutorial möchte ich euch Schritt für Schritt zeigen wie Ihr selbst als Anfänger spielend leicht einen eigenen Server mit einem AMD Ryzen Mini PC aufsetzen könnt, welchen ihr dann ganz einfach mit einer GUI (Graphical User Interface), also einer Grafischen Benutzeroberfläche bedienen könnt, Dienste wie Nextcloud (NAS Cloud System), Minecraft Server, Valheim Server, Home-Assistent, ioBroker, Pi-Hole, DNS Dienste, VPN und vieles mehr mit einem einfachen Knopfdruck installieren, updaten und deinstallieren könnt ohne gleich den ganzen Server neu konfigurieren zu müssen. Auch Backups lassen sich damit sehr einfach und unkompliziert realisieren.
Um unseren Mini PC nun statt mit dem ausgelieferten Windows als Betriebssystem, mit einem Debian Linux betreiben zu können, erstellen wir uns zuerst einen USB Stick von dem wir ganz einfach die verschiedensten Betriebssysteme als ".iso" Datei booten können. Dafür benutzen wir die Software "Ventoy", welche man sich hier herunterladen kann...
Nachdem Ihr die Zip Datei dann entpackt habt, dafür könnt Ihr zum Beispiel die Software [7Zip] verwenden, öffnet Ihr einfach die "Ventoy2Disk.exe".
Hier müsst Ihr dann nur noch bei "Device" eueren USB-Stick auswählen, welchen Ihr zuvor in den PC gesteckt habt und dann müsst Ihr nur noch unten auf "Install" klicken.
Wenn das erledigt ist heißt euer USB-Stick nun "Ventoy" und ihr könnt ihn ganz normal öffnen, vermeintlich ohne das sich etwas anderes als der Name geändert hat. Der ganze Zauber passiert aber im Hintergrund eures USB-Sticks. Auf euren USB Stick könnt Ihr nun alle ".iso Dateien" drauf tun die Ihr wollt, Zum Beispiel Windows, Ubuntu, Linux, Kali Linux und viele weitere, für dieses Tutorial benötigen wir allerdings Debian, welches Ihr hier einfach herunterladen und dann auf den "Ventoy USB-Stick" packen könnt...
Ist die ".iso Datei" vollständig auf den USB übertragen worden, so können wir diesen aus unserem Rechner ziehen und Ihn in den AMD Ryzen Mini PC stecken. Hier müssen wir nur beim starten oder ggf. neu starten, falls er denn vielleicht schon an war, mehrfach hinter einander die [Entf] Taste drücken (Entfernen Taste), damit wir ins Bios kommen
hier müssen wir dann bei den Boot Einstellungen die Reihenfolge der Boot Medien so ändern können das als erstes vom USB Stick gebootet werden soll und nur falls kein USB Stick eingesteckt ist, von dem man booten kann, soll er von der Internen NVME M.2 SSD (interne Festplatte) booten (starten). Bei "Boot Option #1" müssen wir also unseren "Ventoy USB-Stick", in meinem Fall "UEFI: Generic Flash Disk" auswählen, wird bei euch vermutlich auch etwas mit "UEFI" am Anfang heißen. Dafür einfach mit den Pfeiltasten erst auf "Boot option #1" navigieren und mit [Enter] das Fenster für die Einstellung öffnen, was dann auf "UEFI: Generic Flash Disk" gestellt und wieder mit [Enter] bestätigt wird.
Das ganze dann einfach noch mit [F4] und mit [Enter] auf "Yes" bestätigt wird.
Danach startet euer AMD Mini-PC direkt in euren "Ventoy USB-Stick" wo Ihr wieder mit den Pfeiltasten zu der Debian iso navigieren könnt. Falls Ihr hier nur die iso aus dem Tutorial drin habt, seht Ihr logischerweise auch nur diese eine und könnt Sie einfach mit [Enter] auswählen.
dann nur noch kurz auswählen das ihr die iso im "normal mode" starten möchtet, also "Boot in normal mode" und wieder mit [Enter] bestätigen, dann startet die iso.
Hier könnt Ihr nun auswählen ob ihr die Installation mit einer Grafischen Benutzeroberfläche "Graphical install", oder was ich bevorzuge einfach ganz normal starten möchtet mit "Install". Ich wähle hier "Install" und bestätige wieder mit [Enter]
Dann folgen eine Reihe von Spracheinstellungen wo Ihr einfach immer mit den [Pfeiltasten] und [Enter] eure Auswahl treffen könnt.
Nachdem das erledigt ist, müssen wir unserem Server noch einen "Rechnernamen" vergeben. Ich nehme hier "amd-server"
Das gleiche habe ich auch für "Domain-Name" gewählt.
Als nächstes müssen wir ein "Root-Passwort" vergeben und mit [Enter] bestätigen, was wir dann in einem weiteren Fenster nochmal mit der Eingabe des Passworts und [Enter] bestätigen müssen.
Als "Benutzer" lege ich hier einfach den Namen "amd" an, Ihr könnt natürlich einen Wählen der euch gefällt. wieder mit [Enter] bestätigen.
Das gleiche auch wieder für "Benutzername für Ihr Konto", hier habe ich auch wieder "amd" genommen und mit [Enter] bestätigt.
Nun das Passwort für den zuvor erstellten Benutzer in meinem Fall "amd" vergeben und wieder mit [Enter] bestätigen.
auch dies muss wieder in einem weiteren Fenster mit Eingabe des Passworts und [Enter] bestätigt werden.
Im nächsten Schritt wird die NVMe M.2 SSD partitioniert, dafür wählen wir mit den [Pfeiltasten] am besten "Geführt - vollständige Festplatte verwenden" und bestätigen dies wieder mit [Enter]
hier müssen wir noch auswählen welche Festplatte partitioniert werden soll, in meinem Fall werden hier nur die interne NVMe M.2 SSD "/dev/nvme0n1 - 512.1 GB FPE220M8SSD512G" und "SCSI3 (0,0,0) (sda) - 8.0 GB Generic Flash Disk" angezeigt, was unser "Ventoy USB-Stick" ist. Wir wählen hier also ersteres da dies unsere interne Festplatte ist und bestätigen dies wieder mit [Enter]
Das Partitionierungsschema stellen wir im nächsten Schritt auf "Alle Dateien auf eine Partition, für Anfänger empfohlen" und bestätigen auch dies wieder mit [Enter]
Um die Partitionierung nun abschließen zu können, müssen wir nur noch die "Partitionierung beenden und Änderungen übernehmen" mit [Enter] bestätigen.
Zur Sicherheit ob wir uns auch wirklich sicher sind kommt im nächsten Fenster nochmal die Frage ob wir die Änderungen auch wirklich auf die Festplatte schreiben möchten, wo wir mit den [Pfeiltasten] nach links auf "<Ja>" wechseln und wieder mit [Enter] bestätigen müssen, damit es auch auf die Platte geschrieben wird.
Nun haben wir es von den Einstellungen endlich soweit geschafft, das nun das Basissystem installiert wird, was eine weile dauert. Gönnt euch also einen Kaffee oder Tee
Im nächsten Schritt konfigurieren wir den Paketmanager, hier wählen wir zuerst mit den [Pfeiltasten] unser Land aus für den "Debian-Archiv-Spiegelserver" und bestätigen dies wieder mit [Enter]
dann "deb.debian.org" und wieder mit [Enter] bestätigen.
Das nächste Fenster wo nach den "HTTP-Proxy-Daten" gefragt wird, lassen wir leer und bestätigen es einfach mit [Enter]
Dadurch werden dann die Spiegelserver installiert von denen wir dann später zum Beispiel mit "apt install" die Pakete beziehen werden um diese installieren zu können.
Es kommt noch eine Abfrage ob Ihr am "popularity-contest" teilnehmen möchtet, wobei anonym Statistiken übermittelt werden, welche Pakete Ihr so installiert um schauen zu können welche Pakete so am meisten installiert werden. Ich wähle hier "Nein" und bestätige wieder mit [Enter], aber euch steht es natürlich frei teilzunehmen.
Nun sind wir auch schon bei der "Softwareauswahl" angekommen, wo Ihr zum Beispiel solche Dinge auswählen könnt wie "Debian desktop environment" was nichts anderes ist wie eine Grafische Nutzeroberfläche auf eurem Debian, damit Ihr den Mini-PC praktisch als ganz normalen Desktop Rechner verwenden könnt (falls Ihr denn mal dran wollt). ich lasse das hier einfach mal mit ausgewählt obwohl ich es sehr wahrscheinlich nicht benötigen werde, da ich die meiste Zeit über SSH Clients wie "Putty oder Kitty" von meinem Rechner zugreifen werde. Hier könnt Ihr auch wieder mit den [Pfeiltasten] navigieren und mit der [Leertaste] dann eine Auswahl treffen. Wenn Ihr eure Sternchen dann überall rein gesetzt habt könnt Ihr dies dann wieder mit [Enter] bestätigen. Ich wähle hier aus zuvor genanntem Grund noch "SSH server" aus und gehe dann mit [Enter] weiter.
Jetzt wird wieder eine weile Installiert, heißt für uns wieder etwas warten und zu dem Kaffee oder Tee von eben vielleicht noch ein Stückchen Kuchen essen
Wenn die Installation dann abgeschlossen ist müssen wir nur noch mit "Weiter" und [Enter] bestätigen das wir unser System nun starten möchten.
Der "Ventoy UBS-Stick" kann nun aus dem Mini-PC raus gezogen werden und sobald das System gestartet ist könnten wir uns praktisch schon direkt am Mini-PC über den zuvor erstellten Benutzer, in meinem Fall "amd" mit dem ebenfalls zuvor erstelltem Passwort anmelden.
Vorbereiten von Debian für Docker/Portainer über Kitty (SSH Client)
Wer das möchte kann natürlich das weitere Tutorial auch direkt von hier aus in der Konsole von Debian weiter machen, ich verwende allerdings lieber den SSH Client "Kitty" welchen Ihr hier herunterladen könnt...
Da wir eben bei der Installation unseren Hostnamen auf "amd-server" gestellt haben, brauchen wir nun nicht einmal die IP-Adresse unseres Servers (was natürlich auch funktionieren würde), sondern können einfach den Hostnamen bei "Host Name (or IP adress)" eingeben und mit [Enter] die Verbindung öffnen.
Es kommt dann noch eine kleine Meldung das ein SSH Key auf eurem Rechner gespeichert wird. in Meinem Fall sieht die Meldung nun etwas anders aus, da ich die Installation mit dem gleichen Hostnamen zuvor schon einmal durchgeführt habe, weshalb er mir nun sagt das der alte key überschrieben wird. Was ich einfach mit "Accept" bestätige.
Und schon können wir uns auch hier mit dem Zuvor erstellten Benutzer "amd" und unserem "Passwort" anmelden. Wundert euch bitte nicht das Ihr bei der Eingabe eures Passworts nichts seht, das ist vollkommen normal, gebt es einfach korrekt ein und bestätigt mit [Enter] dann seid Ihr drin.
hier angekommen müssen wir nun ein paar Vorbereitungen für die weitere Installation vornehmen.
Angefangen mit der Installation von "Sudo" um zukünftige Befehle nicht mit dem "Root User" selbst ausführen zu müssen. Dazu geben wir erst folgenden Befehl ein um zum "Root User" zu wechseln...
Code
su -
Diesen Befehl könnt Ihr einfach kopieren und mit Rechtklick in die Kommandozeile einfügen und mit [Enter] ausführen. Dann muss nur noch das "Root Passwort", welches wir zuvor in der Debian Konfiguration eingestellt haben, eingegeben und mit [Enter] bestätigt werden. (Auch hier sieht man die Eingabe des Passworts wieder nicht).
Dann wird mit folgendem Befehl "Sudo" installiert...
Code
apt-get install sudo
genau wie alle weiteren Befehle könnt Ihr diesen auch wieder hier kopieren und dann mit Rechtsklick in die Kommandozeile einfügen und mit [Enter] bestätigen.
Nachdem wir Sudo nun installiert haben, müssen wir einmal mit folgendem Neustarten und uns dann wieder anmelden. Mit folgendem Befehl...
Code
reboot
Nach der Anmeldung gehen wir wieder mit dem Folgenden Befehl in den Root User...
Code
su -
und dann fügen wir unseren Benutzer "amd" noch zur "Sudo Liste" hinzu, was mit folgendem Befehl funktioniert...
Code
usermod -aG sudo amd
dann können wir uns auch vom User "Root" wieder abmelden, bzw. einen reboot machen um die Änderung wirksam zu machen.
Code
reboot
Von nun an können wir auch als User "amd" mit "sudo" Befehle als "Root" ausführen.
Hier wäre das erste was wir nun Installieren müssen "curl" um weitere Befehle ausführen zu können, das geht mit...
Code
sudo apt install curl
Nun kommen wir zu den Abhängigkeiten für Docker, welche wir mit folgenden Befehlen installieren...
Zum Schluss brauchen wir nur noch "git" zu installieren um auch Verzeichnisse von "GitHub" auf unseren Server laden zu können. Das geht mit und muss auch wieder mit "J" und [Enter] bestätigt werden.
Code
sudo apt install git
Damit ist die Vorbereitung abgeschlossen und wir können mit der eigentlichen Installation von Docker und Portainer als Grafische Benutzer Oberfläche weitermachen.
Installation von Docker mit Portainer als grafische Benutzeroberfläche
Mit "Git" sind wir nämlich jetzt in der Lage auf die Repository (Sammlung verschiedener Pakete) von "Novaspirit Tech" zugreifen zu können, der mit seinem Projekt "Pi-Hostet" eine Vielzahl An Paketen rund um Docker und Portainer zusammen gesammelt hat, welche uns eine menge zeit ersparen.
Um diese Pakete nun auf unseren AMD-Server zu laden, erstellen wir mit folgenden befehlen, welche bitte (ACHTUNG!) nach einander, also Zeile für Zeile einzeln ausgeführt werden, einen "Downloads" Ordner worin wir die Pakete dann speichern und entpacken können. Es kann auch sein das bei euch bereits ein "Downloads" Ordner vorhanden ist, das seht Ihr nach der Eingabe von "ls", falls dies der Fall ist könnt Ihr direkt mit dem 3ten Befehl weiter machen.
Code
ls
mkdir Downloads
cd Downloads/
Mit dem letzten Befehl "cd Downloads/" wechseln wir dann auch gleich in das zuvor erstellte Verzeichnis hinein. Nun laden wir uns mit folgendem Befehl alle Pakete dort rein...
Code
git clone https://github.com/novaspirit/pi-hosted
Wie immer hier kopieren, mit "Rechtsklick" in der Kommandozeile einfügen und mit [Enter] bestätigen und schon startet der Download. Wenn der Download abgeschlossen ist wechseln wir mit dem folgenden Befehl in das soeben heruntergeladene Verzeichnis hinein...
Code
cd pi-hosted/
und wer möchte kann sich jetzt mit dem Befehl "ls" dann [Enter] anzeigen lassen was alles in dem Verzeichnis enthalten ist, dies ist jedoch nicht notwendig um der Installation weiter zu folgen.
Weiter geht es damit das wir "Docker" installieren um uns die Grundlage für alles weitere zu schaffen. Dies machen wir mit einem Vorgefertigten Skript, welches bereits in dem Verzeichnis liegt und mit folgendem Befehl ausgeführt wird...
Code
./install_docker.sh
da diese Datei (Das Skript) in dem Verzeichnis liegt, unser AMD-Server den Namen der Datei also kennt, könnt Ihr hier mit [Tab ↹] arbeiten um den Namen automatisch zu vervollständigen. Oder Ihr macht es wie bisher und kopiert einfach die Zeile hier im Forum, dann fügt Ihr diese mit "Rechtklick" in der Kommandozeile ein und führt sie mit [Enter] aus.
Das wird eine Weile dauern, nehmt euch also ca. 5 Minuten zeit und gönnt euch in der zeit einen Kaffee
Wenn der Prozess abgeschlossen ist sieht das dann so aus wie in dem folgenden Screenshot...
Danach muss man manuell einen "reboot" also einen Neustart durchführen, das machen wir ganz simpel mit folgendem Befehl...
Code
sudo reboot
Nach dem Neustart könnt ihr euch wieder ganz einfach wie oben beschrieben in der Kommandozeile anmelden.
Dann wieder mit dem folgenden Befehl in das "Downloads/pi-hosted" Verzeichnis wechseln...
Code
cd Downloads/pi-hosted/
Und von hier aus können wir dann das nächste Installations-Skript starten um "Portainer zu installieren. Das machen wir mit folgendem Befehl...
Code
./install_portainer.sh
Wenn dies dann Fertig ist, könnt Ihr auch schon auf den Browser wechseln und mit dem "Hostnamen" oder der "IP-Adresse" und dazu der Portangabe ":9000" auf die Webeinrichtung von "Portainer" zugreifen und dort eure Parametereingeben. In meinem Beispiel muss ich im Browser dann folgendes eingeben...
Code
amd-server:9000
Dann öffnet sich im Browser eine Webseite die wie folgt aussieht und somit greift Ihr mit eurem Browser direkt auf euren AMD Mini-PC Server und das was wir bisher alles eingerichtet haben zu, was doch schonmal ziemlich cool ist
Hier könnt Ihr dann einfach einen "Usernamen" und ein "Passwort" vergeben. ich lasse den "Usernamen" hier ganz normal beim Standard "admin" und vergebe ein sicheres Passwort. Das Passwort müsst Ihr 2 Mal Identisch eingeben und dann auf "Create User" klicken. Dann kommt dieses Fenster...
Hier müsst Ihr nur noch auf "Get Started" klicken und schon seit Ihr mit der groben Einrichtung fertig. Sieht dann so aus...
Jetzt könntet Ihr schon direkt auf "local" (oben auf dem Bild Rot Markiert) klicken, denn links auf "App Tamplates" und anfangen irgendwelches Dienste wie zum Beispiel, WordPress, Nginx, etc. installieren. Standardmäßig sind hier aber nicht so viele "App Tamplates" vorhanden, daher tragen wir in den Settings noch schnell eine andere Quelle für die App Tamplates ein. Dafür einfach unten links auf "Settings" klicken und bei "App Tamplates" den link ändern
In dem Rot umkreisten Feld tragt Ihr dann einfach folgenden Link ein...
dann noch unten links auf "Save settings" und schon werdet Ihr im Menü bei den "App Tamplates" viel mehr Auswahl haben, unter anderem auch Minecraft Server, Homer, Pi-Hole, Nextcloud, kodi und vieles mehr.
Und das schöne ist das diese Auswahl ständig von der Community erweitert und aktualisiert wird
Damit die ganzen installierten Dienste und Server dann auch richtig mit den Ports verknüpft werden empfiehlt es sich noch in den "Environment" Einstellungen, entweder die "IP-Adresse" eures Mini-PC oder wie wir es die ganze Zeit gemacht haben den "Hostnamen" in meinem Fall "amd-server" als "Public IP" einzutragen. Dafür klicken wir auf der Linken Seite erst auf "Environment" und dann rechts auf "local"...
sobald man auf "local" geklickt hat, kann man neben "Public IP" seinen "Hostnamen" oder "IP-Adresse" eintragen und dann mit "Update environment" das ganze speichern.
Installation von Shell in a Box
Eine Sache würde ich euch noch empfehlen zu Installieren, wofür wir noch ein letztes Mal die Kommandozeile (über die Software Kitty) benötigen. Und zwar ist das "Shell in a Box" , denn damit haben wir zukünftig die Möglichkeit unsere Kommandozeile (falls wir sie denn nochmal benötigen sollten) auch über den Browser von jedem Rechner in unserem Netzwerk aufzurufen und eingaben zu machen. Das könnte zum Beispiel sehr nützlich sein um unseren AMD Mini-Server zu einem späteren Zeitpunkt nochmal zu updaten etc.
Dafür gebt Ihr in der Kommandozeile (nachdem Ihr euch wieder wie oben beschrieben über Kitty angemeldet habt) einfach folgenden Befehl ein...
Code
sudo apt install shellinabox
Falls die Installation nicht sofort starten sollte und Ihr in der Kommandozeile den Fehler "-bash: sudo: command not found" angezeigt bekommt, stellt sicher das Ihr vorher nochmal den Befehl "cd" und dann [Enter] eingebt um auch wirklich im Stammverzeichnis eures AMD-Server zu sein. Dann sollte der Befehl zum installieren von "Shell in a Box" auch funktionieren.
Nach der Installation könnt ihr mit eurem "Hostnamen" oder der "IP-Adresse" mit dem Port ":4200" und "https" ach schon direkt über den Browser auf die Kommandozeile zugreifen. In meinem Beispiel ist der Hostname ja "amd-server", daher muss ich im Browser folgendes eingeben...
Code
https://amd-server:4200/
Hier müsst Ihr erst noch eine kleine Sicherheits-Warnung in eurem Browser bestätigen...
_____________________
und könnt euch dann genau so einloggen wie Ihr es zuvor über die Software "Kitty" gemacht habt, nur mit dem unterschied das es nun über den Browser mit "Sell in A Box" läuft. Auch hier seht ihr euer Passwort nicht bei der Eingabe, was völlig normal ist, also nicht wundern.
Portainer & Pi-Hostet Updaten
Über "Shell in A Box" könnt ihr dann auch zu einem späteren Zeitpunkt ganz einfach die Pi-Hosted Pakete und Portainer auf den neusten Stand bringen, dafür loggt Ihr euch ganz normal mit eurem "Usernamen" (in meinem Fall "amd") und eurem "Passwort" ein und gebt erstmal folgenden Befehl ein...
Code
sudo apt update && sudo apt upgrade
Es kann sein das eine Aufforderung kommt welche Ihr mit [y] und danach [Enter] bestätigen müsst.
Wenn der Prozess abgeschlossen ist wechselt Ihr mit folgendem Befehl in das "pi-hosted" Verzeichnis...
Code
cd Downloads/pi-hosted/
dort gebt Ihr dann folgenden Befehl ein um die "pi-hosted" Pakete auf den neusten Stand zu bringen...
Code
git pull
Mit dem Befehl "ls" und [Enter] könnt Ihr euch dann wieder die einzelnen Verzeichnisse und Dateien im "pi-hosted" Verzeichnis anschauen. In diesem Verzeichnis liegt auch eine Datei Namens "update_portainer.sh" welche genau wie "install_docker.sh" und "install_portainer.sh" auch Ausführbar ist. Um Portainer nun also updaten zu können, müsst Ihr nur den folgenden Befehl kopieren und entweder in "Kitty" oder über "Shell in A Box" ausführen. Um den Befehl ausführen zu können müsst Ihr selbstverständlich auch im "/Downloads/pi-hosted/" Verzeichnis drin sein, sonst funktioniert das nicht.
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In diesem ausführlichen Tutorial möchte ich euch Schritt für Schritt zeigen wie Ihr selbst als Anfänger spielend leicht einen eigenen Server mit einem Raspberry-Pi aufsetzen könnt, welchen ihr dann ganz einfach mit einer GUI (Graphical User Interface), also einer Grafischen Benutzeroberfläche bedienen könnt, Dienste wie Nextcloud (NAS Cloud System), Minecraft Server,Home-Assistant, Pi-Hole, DNS Dienste, VPN und vieles mehr mit einem einfachen Knopfdruck installieren, updaten und deinstallieren könnt ohne gleich den ganzen Raspberry-Pi neu konfigurieren zu müssen. Auch Backups lassen sich damit sehr einfach und unkompliziert realisieren. Aber nun genug geredet, fangen wir an.
Als erstes benötigt Ihr natürlich einen Raspberry Pi, ich verwende in diesem Tutorial ein Set welches direkt mit Gehäuse und schneller SSD Vorinstalliert daherkommt, ich habe die 8GB RAM Variante des Raspberry-Pi 4 gewählt, das Projekt lässt sich jedoch auch mit anderen Modellen umsetzen.
Ihr könnt natürlich auch alles einzeln kaufen und so vielleicht etwas Geld sparen, indem Ihr vielleicht etwas weniger Speicher (SSD) nehmt, oder den Raspberry-Pi mit 4GB anstatt 8GB RAM nehmt.
Am einfachsten funktioniert die Installation des OS (Betriebssystem), wenn Ihr zusätzlich zu dem Argon Case wo Ihr die M2 SSD drin habt, noch ein USB-A auf USB-A Kabel besorgt, dann könnt ihr den Speicher nämlich einfach wie eine externe Festplatte an eurem PC anschließen.
Ich habe mir dafür einfach dieses Kabel gekauft -
Denn damit kann man das ganze dann einfach so am PC anschließen...
Wenn man dann soweit ist braucht man nur noch eine Software namens "Raspberry Pi Imager", welche Ihr euch hier einfach runterladen könnt - https://www.raspberrypi.com/software/
Hier könnt Ihr dann vorne bei Betriebssystem einfach unter "Raspberry Pi OS (other)", das "Raspberry Pi OS Lite (64 Bit)" auswählen.
Bei "SD-Karte" wählt Ihr dann eure M2 SSD aus, in meinem Fall "Argon Forty SCSI Disk Device", was vermutlich bei euch auch ähnlich heißen wird wenn Ihr auch das Case von Argon verwendet, denn das ist der Controller von Argon für die eingebaute M2 SSD.
Theoretisch könntet Ihr jetzt auch schon auf "Schreiben" klicken, aber wir wollen noch ein paar spezifischere Einstellungen vornehmen.
Um weitere Einstellungen vornehmen zu können müsst Ihr hier [Strg]+[Shift ⇧]+ [X] drücken, dann öffnet sich dieses Menü in dem Ihr weitere Eingaben wie Hostname, SSH aktivieren, WiFi, Benutzername und Passwort etc. vornehmen könnt.
Als Hostname nehme ich hier zum Beispiel "rpi-server" aber Ihr könnt hier den Namen verwenden der euch gefällt, das gleiche gilt für den "Benutzernamen", das "Passwort" und bei "Wifi" tragt Ihr natürlich euer Wifi ein, natürlich nur für den Fall, das Ihr auch WLAN benutzen wollt, ansonsten das einfach weg lassen und ein LAN Kabel anschließen (das könnt Ihr sowieso jederzeit anschließen).
Bei mir sieht das jetzt also so aus...
Dann hier einfach nur noch auf "Speichern" und dann rechts auf "Schreiben" klicken. Das Fenster dann noch kurz mit "JA" bestätigen und dann schreibt er die Daten auch schon auf eure M2 SSD.
Wenn der Prozess abgeschlossen ist, könnt ihr das Gerät wieder von eurem PC trennen und mit der kleinen USB Brücke (welche im Lieferumfang enthalten ist) eine Verbindung zwischen dem Raspberry Pi und der M2 SSD herstellen.
So sieht die USB Brücke aus...
Und so müsst Ihr das ganze an der Rückseite des Gerätes miteinander verbinden...
Wenn Ihr diese heruntergeladen und geöffnet habt, braucht Ihr nicht einmal die IP-Adresse von eurem Raspberry Pi herauszufinden (wie das ja oft in anderen Tutorials gezeigt wird), denn dadurch das wir vorher einen "Hostnamen" vergeben haben, funktioniert das im internen Netzwerk quasi wie eine Domain, sprich Ihr könnt einfach den Hostnamen verwenden an Stelle der IP-Adresse (die IP Adresse funktioniert natürlich auch). In meinem Fall ist der Hostname "rpi-server" (Ihr schreibt hier euren Hostnamen rein), sieht dann so aus...
Mit dem klick auf "Open" könnt Ihr die Verbindung zu eurem Raspberry Pi via SSH dann starten. Beim ersten Mal kommt dann noch ein kleine Abfrage welche Ihr bestätigen müsst, damit der Key für die Verbindung auf eurem Rechner gespeichert wird. Einfach kurz bestätigen dann öffnet sich solch ein Fenster...
Bei "login as:" gebt Ihr einfach euren "Benutzernamen" ein welchen ihr vorher über den "Raspberry Pi Imager" vergeben habt. In meinem Fall habe ich den Standard Benutzernamen "pi" gelassen.
Nachdem Ihr das mit [Enter] bestätigt habt, werdet Ihr nach dem Passwort gefragt (welches Ihr vorher über den Raspberry Pi Imager vergeben habt). ACHTUNG! wundert euch hier bitte nicht das bei der Eingabe das Feld leer bleibt, das ist normal. Gebt euer Passwort einfach korrekt ein und drückt wieder [Enter] dann werdet Ihr ganz normal eingeloggt. Sieht dann so aus...
Hier solltet Ihr zunächst dafür sorgen das der Raspberry Pi auch auf dem neusten Stand ist, sprich als erstes die Firmware und dann die Software updaten. Für das Firmware Update könnt Ihr einfach folgenden Befehl kopieren und "mit Rechtsklick" in eure Kommandozeile einfügen, mit [Enter] bestätigen.
Code
sudo rpi-eeprom-update
Damit seht Ihr erstmal ob eure Firmware überhabt ein Update benötigt, in meinem Fall sehen wir das ich die Firmware vom (25. Januar. 2022) installiert habe und die neuste Version vom (26. April. 2022) ist.
Demnach gibt es für mich ein Update welches ich mit folgendem Befehl installieren kann, einfach wieder mit hier kopieren und mit "Rechtsklick" in der Kommandozeile einfügen und mit [Enter] bestätigen.
Code
sudo apt install rpi-eeprom
Nachdem die Firmware nun auf den neusten Stand gebracht wurde, machen wir das gleiche auch mit der Software. Dafür einfach wieder den folgenden Befehl kopieren und mit "Rechtsklick" in die Kommandozeile einfügen und mit [Enter] bestätigen.
Code
sudo apt update && sudo apt upgrade
Damit ist euer Raspberry Pi nun komplett auf dem neusten Stand und wir können mit der weiteren Konfiguration weitermachen. Dazu gehen wir mit dem folgenden Befehl in die Konfigurationseinstellungen vom Raspberry Pi.
Code
sudo raspi-config
Sieht dann so aus...
Mit den Pfeiltasten navigiert Ihr dann runter zu Punkt 6 "Advanced Options", kurz mit [Enter] bestätigen das Ihr in diesen menüpunkt rein wechseln wollt und dort dann einfach auf dem obersten Punkt "A1 Expend Filesystem" bleiben und auch wieder mit [Enter] bestätigen. Damit schaltet Ihr frei das Ihr auch den gesamten Speicher (in unserem Fall die M2 SSD), vollständig genutzt werden kann.
Ein weiteres Fenster mit <ok> erscheint, welches ihr wieder mit [Enter] bestätigen könnt.
Dann nur noch schnell mit [Tab ↹] und "Pfeiltaste nach Rechts" auf "Finish" navigieren und wieder mit [Enter] bestätigen.
Dann kommt noch diese Meldung in der Ihr gefragt werdet ob Ihr das System jetzt Neustarten wollt, was Ihr mit <Yes> und wieder [Enter] bestätigt. Hier nicht wundern das von der Software "Putty" eine Fehlermeldung kommt, das liegt einfach nur daran das Ihr wegen dem Neustart natürlich die Verbindung zum Raspberry Pi verliert. Diese kann nach dem reboot aber selbstverständlich wieder wie oben hergestellt werden.
Installation von Docker mit Portainer als grafische Benutzeroberfläche
Sobald wir uns wieder über "Putty" in unserer Kommandozeile angemeldet haben, können wir schonmal damit anfangen "Git" zu installieren, denn dies wird uns gleich die Möglichkeit geben vorgefertigte Pakete zu nutzen um die Installation zu vereinfachen. Das macht Ihr mit dem folgenden Befehl...
Code
sudo apt install git
Bei der Installation stoppt er kurz an einer Stelle wo Ihr einmal mit "y" und [Enter] bestätigen müsst das Ihr die Installation fortsetzen möchtet. Das ist zu vergleichen mit dem Fenster welches sich auch bei Windows immer öffnet wenn man etwas installieren möchte, wo man als Administrator bestätigen muss, dass man es auch wirklich installieren möchte.
Mit "Git" sind wir nämlich jetzt in der Lage auf die Repository (Sammlung verschiedener Pakete) von "Novaspirit Tech" zugreifen zu können, der mit seinem Projekt "Pi-Hostet" eine Vielzahl An Paketen rund um Docker und Portainer zusammen gesammelt hat, welche uns eine menge zeit ersparen.
Um diese Pakete nun auf unseren Raspberry Pi zu laden, erstellen wir mit folgenden befehlen, welche bitte (ACHTUNG!) nach einander, also Zeile für Zeile einzeln ausgeführt werden, einen "Downloads" Ordner worin wir die Pakete dann speichern und entpacken können.
Code
ls
mkdir Downloads
cd Downloads/
Mit dem letzten Befehl "cd Downloads/" wechseln wir dann auch gleich in das zuvor erstellte Verzeichnis hinein. Nun laden wir uns mit folgendem Befehl alle Pakete dort rein...
Code
git clone https://github.com/novaspirit/pi-hosted
Wie immer hier kopieren, mit "Rechtsklick" in der Kommandozeile einfügen und mit [Enter] bestätigen und schon startet der Download. Wenn der Download abgeschlossen ist wechseln wir mit dem folgenden Befehl in das soeben heruntergeladene Verzeichnis hinein...
Code
cd pi-hosted/
und wer möchte kann sich jetzt mit dem Befehl "ls" dann [Enter] anzeigen lassen was alles in dem Verzeichnis enthalten ist, dies ist jedoch nicht notwendig um der Installation weiter zu folgen.
Weiter geht es damit das wir "Docker" installieren um uns die Grundlage für alles weitere zu schaffen. Dies machen wir mit einem Vorgefertigten Skript, welches bereits in dem Verzeichnis liegt und mit folgendem Befehl ausgeführt wird...
Code
./install_docker.sh
da diese Datei (Das Skript) in dem Verzeichnis liegt, unser Raspberry Pi den Namen der Datei also kennt, könnt Ihr hier mit [Tab ↹] arbeiten um den Namen automatisch zu vervollständigen. Oder Ihr macht es wie bisher und kopiert einfach die Zeile hier im Forum, dann fügt Ihr diese mit "Rechtklick" in der Kommandozeile ein und führt sie mit [Enter] aus.
Das wird eine Weile dauern, nehmt euch also ca. 5 Minuten zeit und gönnt euch in der zeit einen Kaffee
Wenn der Prozess abgeschlossen ist sieht das dann so aus wie in dem folgenden Screenshot...
Danach muss man manuell einen "reboot" also einen Neustart durchführen, das machen wir ganz simpel mit folgendem Befehl...
Code
sudo reboot
auch hier bitte wieder nicht erschrecken wegen der Meldung der Software "Putty". Diese kommt wieder einfach nur zustande weil die Verbindung zum Raspberry Pi getrennt wird beim reboot.
Nach dem Neustart könnt ihr euch wieder ganz einfach wie oben beschrieben in der Kommandozeile anmelden.
Dann wieder mit dem folgenden Befehl in das "Downloads/pi-hosted" Verzeichnis wechseln...
Code
cd Downloads/pi-hosted/
Und von hier aus können wir dann das nächste Installations-Skript starten um "Portainer zu installieren. Das machen wir mit folgendem Befehl...
Code
./install_portainer.sh
Wenn dies dann Fertig ist, könnt Ihr auch schon auf den Browser wechseln und mit dem "Hostnamen" oder der "IP-Adresse des Raspberry Pi" und dazu der Portangabe ":9000" auf die Webeinrichtung von "Portainer" zugreifen und dort eure Parametereingeben. In meinem Beispiel muss ich im Browser dann folgendes eingeben...
Code
rpi-server:9000
Dann öffnet sich im Browser eine Webseite die wie folgt aussieht und somit greift Ihr mit eurem Browser direkt auf euren Raspberry Pi und das was wir bisher alles eingerichtet haben zu, was doch schonmal ziemlich cool ist
Hier könnt Ihr dann einfach einen "Usernamen" und ein "Passwort" vergeben. ich lasse den "Usernamen" hier ganz normal beim Standard "admin" und vergebe ein sicheres Passwort. Das Passwort müsst Ihr 2 Mal Identisch eingeben und dann auf "Create User" klicken. Dann kommt dieses Fenster...
Hier müsst Ihr nur noch auf "Get Started" klicken und schon seit Ihr mit der groben Einrichtung fertig. Sieht dann so aus...
Jetzt könntet Ihr schon direkt auf "local" (oben auf dem Bild Rot Markiert) klicken, denn links auf "App Tamplates" und anfangen irgendwelches Dienste wie zum Beispiel, WordPress, Nginx, etc. installieren. Standardmäßig sind hier aber nicht so viele "App Tamplates" vorhanden, daher tragen wir in den Settings noch schnell eine andere Quelle für die App Tamplates ein. Dafür einfach unten links auf "Settings" klicken und bei "App Tamplates" den link ändern
In dem Rot umkreisten Feld tragt Ihr dann einfach folgenden Link ein...
dann noch unten links auf "Save settings" und schon werdet Ihr im Menü bei den "App Tamplates" viel mehr Auswahl haben, unter anderem auch Minecraft Server, Homer, Pi-Hole, Nextcloud, kodi und vieles mehr.
Und das schöne ist das diese Auswahl ständig von der Community erweitert und aktualisiert wird
Damit die ganzen installierten Dienste und Server dann auch richtig mit den Ports verknüpft werden empfiehlt es sich noch in den "Environment" Einstellungen, entweder die "IP-Adresse" eures Raspberry Pi oder wie wir es die ganze Zeit gemacht haben den "Hostnamen" in meinem Fall "rpi-server" als "Public IP" einzutragen. Dafür klicken wir auf der Linken Seite erst auf "Environment" und dann rechts auf "local"...
sobald man auf "local" geklickt hat, kann man neben "Public IP" seinen "Hostnamen" oder "IP-Adresse" eintragen und dann mit "Update environment" das ganze speichern.
Installation von Shell in a Box
Eine Sache würde ich euch noch empfehlen zu Installieren, wofür wir noch ein letztes Mal die Kommandozeile (über die Software Putty) benötigen. Und zwar ist das "Shell in a Box" , denn damit haben wir zukünftig die Möglichkeit unsere Kommandozeile (falls wir sie denn nochmal benötigen sollten) auch über den Browser von jedem Rechner in unserem Netzwerk aufzurufen und eingaben zu machen. Das könnte zum Beispiel sehr nützlich sein um unseren Raspberry Pi zu einem späteren Zeitpunkt nochmal zu updaten etc.
Dafür gebt Ihr in der Kommandozeile (nachdem Ihr euch wieder wie oben beschrieben über Putty angemeldet habt) einfach folgenden Befehl ein...
Code
sudo apt install shellinabox
Falls die Installation nicht sofort starten sollte und Ihr in der Kommandozeile den Fehler "-bash: sudo: command not found" angezeigt bekommt, stellt sicher das Ihr vorher nochmal den Befehl "cd" und dann [Enter] eingebt um auch wirklich im Stammverzeichnis eures Raspberry Pi zu sein. Dann sollte der Befehl zum installieren von "Shell in a Box" auch funktionieren.
Nach der Installation könnt ihr mit eurem "Hostnamen" oder der "IP-Adresse vom Raspberry Pi" mit dem Port ":4200" und "https" ach schon direkt über den Browser auf die Kommandozeile zugreifen. In meinem Beispiel ist der Hostname ja "rpi-server", daher muss ich im Browser folgendes eingeben...
Code
https://rpi-server:4200/
Hier müsst Ihr erst noch eine kleine Sicherheits-Warnung in eurem Browser bestätigen...
_____________________
und könnt euch dann genau so einloggen wie Ihr es zuvor über die Software "Putty" gemacht habt, nur mit dem unterschied das es nun über den Browser mit "Sell in A Box" läuft. Auch hier seht ihr euer Passwort nicht bei der Eingabe, was völlig normal ist, also nicht wundern.
Portainer / Raspberry Pi & Pi-Hostet Updaten
Über "Shell in A Box" könnt ihr dann auch zu einem späteren Zeitpunkt ganz einfach euren Raspberry Pi, die Pi-Hosted Pakete und Portainer auf den neusten Stand bringen, dafür loggt Ihr euch ganz normal mit eurem "Usernamen" (in meinem Fall "pi") und eurem "Passwort" ein und gebt erstmal folgenden Befehl ein...
Code
sudo apt update && sudo apt upgrade
Es kann sein das eine Aufforderung kommt welche Ihr mit [y] und danach [Enter] bestätigen müsst.
Wenn der Prozess abgeschlossen ist wechselt Ihr mit folgendem Befehl in das "pi-hosted" Verzeichnis...
Code
cd Downloads/pi-hosted/
dort gebt Ihr dann folgenden Befehl ein um die "pi-hosted" Pakete auf den neusten Stand zu bringen...
Code
git pull
Mit dem Befehl "ls" und [Enter] könnt Ihr euch dann wieder die einzelnen Verzeichnisse und Dateien im "pi-hosted" Verzeichnis anschauen. In diesem Verzeichnis liegt auch eine Datei Namens "update_portainer.sh" welche genau wie "install_docker.sh" und "install_portainer.sh" auch Ausführbar ist. Um Portainer nun also updaten zu können, müsst Ihr nur den folgenden Befehl kopieren und entweder in "Putty" oder über "Shell in A Box" ausführen. Um den Befehl ausführen zu können müsst Ihr selbstverständlich auch im "/Downloads/pi-hosted/" Verzeichnis drin sein, sonst funktioniert das nicht.
Zur Erhaltung der Sicherheit bei der Nutzung unseres Forums habe ich heute ein Update auf die neuste Version unserer Forum Software (WoltLab Suite Version 5.4).
Wie bei jedem Update können auch hier dadurch natürlich Fehler im Täglichen Betrieb auftauchen, wobei mir nach der ersten Durchsicht keine Fehler aufgefallen sind und die Funktion scheint umfänglich gegeben zu sein.
Sollten euch irgendwo Fehler auffallen, sei es in der Chatfunktion, beim erstellen, Liken oder Lesen der Beitrage, Antworten etc. dann lasst mich das bitte am besten hier unter diesem Beitrag wissen, damit ich den Fehler sofort beheben kann. Bitte nur im Dringendsten Notfall und auch nur falls Ihr hier nicht drauf antworten könnt, falls die Antworten Funktion bei euch einen Fehler haben sollte, das Kontaktformular oder meine Mailadresse verwenden um mich zu kontaktieren. (Dies hätte sonst ein enormes Mailaufkommen bei mir zur Folge)
Die Links im Forum werden seit heute nun auch vereinfacht dargestellt, genauer gesagt nach SEO Regeln, denn die Verlinkungen unter all meinen YouTube Videos hat nicht mehr funktioniert da YouTube den Vollständigen link mit "index.php?.." irgendwie nicht mehr leiden konnte und dieses Problem ist nun mit der neuen Linkgestaltung auch behoben. Bitte weißt mich gerne in den Kommentaren der Videos daraufhin wenn ich irgendwo vergessen habe einen alten Link zu ändern, damit auch weiterhin alle Verlinkungen funktionieren.
Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei euren Projekten wünscht,
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über ioBroker kannst du doch einfach das Relais ein paar Sekunden öffnen und dann wieder schließen. das geht dann sofort an und auch sofort aus wann du es willst.
In diesem Tutorial möchte ich euch zeigen wie Ihr mit einem Plotter und einer Transferpresse eigene Motive auf eure Shirts, Hoodies, Caps, Tassen, Sweat Jacken etc. bringen könnt. Wir gehen wirklich Schritt für Schritt durch alle wichtigen Punkte. Vom einstellen der Software, über das Plotten selbst und wie man die Folie einlegt, bis hin zum entgittern des Motives und das aufbringen mittels Transferpresse.
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Hier möchte ich euch zeigen wie Ihr euch mit dem Resin 3D-Drucker einen Ring drucken könnt woraus Ihr dann eine Form machen könnt um diese dann mit Silber voll zu gießen um einen schönen Silber Ring zu erstellen. Ich habe versucht das Video so Ausführlich wie möglich zu gestalten um auch wirklich alle notwenigen Arbeitsschritte mit rein zu nehmen damit Ihr bestens informiert seid wie man so etwas macht. Gerne könnt Ihr mich in den Kommentaren ergänzen falls Ihr noch weitere Tipps habt
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Viele von euch drucken ja vielleicht auch mit einem Resin 3D-Drucker und da kennt man es ja manchmal das der Druck nur zur hälfte am Druckbett hängt und der Rest liegt dann in der Wanne. Das kann an schlecht gesetztem Support liegen oder auch das man vielleicht schlecht gelevelt hat. Es kann aber auch daran liegen das euer verwendetes Kunstharz nicht bei optimaler Temperatur gedruckt wurde, gerade bei Spezial Resin wie zum Beispiel Wax Catable Resin, ist es verdammt wichtig auf sowas zu achten und heute möchte ich euch zeigen wie Ihr euch selbst ein Gerät bauen könnt um das anständig steuern zu können.
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Aber scheinbar nutzt das hier niemand mehr so das man mir da helfen könnte.
ja zumindest keiner von den Leuten die den Beitrag verfasst haben, vielleicht gibt es da inzwischen auch etwas neueres, bzw. eine andere Lösung. Am besten nochmal Google bzw. YouTube befragen. Irgendwo im großen WWW findet man IMMER die passende Lösung