Beiträge von Ati

    Ich bin immer wieder hin und her gerissen, auf welchen Wegen mit aller Macht Home Automation betrieben wird. Auch im Beispiel Türklingel habe ich einige Bedenken. Wie man sehen kann, gibt es viele Abhängigkeiten, die wie beschrieben dazu führen können, dass die Klingel eben nicht funktioniert.

    Mein Grundansatz bei Automation ist bisher jedenfalls, alles muss wie gewohnt funktionieren, nur eben mit dem Plus Automation. Das ist oft nicht gerade einfach. Meine Türklingel, ein lauter Röhrengong, wird durch einen Microcontroller angetrieben, der rein Hardwaremäßig nur diese eine Funktion hat. Sein Programm beinhaltet eine definierte Ein/aus–Zeit (Ding/dong) und eine Sturmklingelsperre. Sein Programm prüft sich selbst und startet im Fehlerfall den Controller neu. An einem Port wird dann die Signalisierung für Smarthome ausgekoppelt. Damit ist, egal was die Automation macht, auf jeden Fall die Klingel funktionsfähig.
    Natürlich kann man sie auch Zeitsteuern. Aber in meiner Gegend braucht es so was nicht.

    War jetzt nur als Anregung zum Überdenken für solche Lösungen gedacht. :–)


    Ati

    <p>&lt;p&gt;Das Toshiba Netzteil hat wie viele andere Laptopnetzteile auch, 19Volt. Das solltest Du auf keinen Fall verwenden. Ansonsten tut es jedes Netzteil, wenn es 12V und 2A hat.&lt;/p&gt;</p>
    <br><p>&lt;p&gt;&lt;br&gt;&lt;/p&gt;</p>
    <br><p>&lt;p&gt;&lt;br&gt;&lt;/p&gt;</p>
    <br><p>&lt;p&gt;Ati&lt;/p&gt;</p>
    <br><p>Ach, stand ja weiter oben schon. Blödes tapatalk 8–(</p>

    Du kannst iobroker zusammen auf einem Raspi laufen lassen. Es gibt hierzu fertige Images. Such mal nach PiVCCU. Dort läuft die CCU in einem virtuellen Container und der iobroker auf dem Host. Habe ich im Einsatz. Für die Verbindung gibt es im iobroker den Adapter Homematic ReGaHSS. Der stellt die Verbindung zur CCU her. Zusätzlich gibt es dann noch HM rega Adapter, mit denen dann auf die jeweiligen Schichten zugegriffen werden kann (HM, HM IP, CUxD, usw.)

    Nachdem ich nun etliche Gehäuse und Tools gedrückt habe, ein weiterer Erfahrungsbericht.

    Was bei gedruckten Tools nicht unbedingt auffällt, bei Gehäusen mit geraden Kanten aber schon, die unterste Schicht, also Bodenplatte ist immer ca. 0,5mm breiter als der Korpus. Man muss hier also nachbearbeiten. Vielleicht muss beim Leveln auch der Abstand um ein zwei Hundertstel vergrößert werden.

    Ansonsten habe ich mal vom mitgelieferten Filament (schwarz) auf gelb gewechselt und auf Anhieb sehr gute Ergebnisse erzielt.

    Das schwarze ist in der Zwischenzeit mehrfach gerissen bzw. zerhackt worden vom Transportzahnrad. Ursache ist nicht wirklich nachvollziehbar. Es ist nicht spröde, man kann es biegen, ohne Bruch. Erst wenn ich nach jedem Druck die Nozzle auf ca. 100 Grad abkühlen lasse und dann den Rest des Filamentes zurück ziehe, und damit keine Reste in der Düse drin bleiben, gibt es im nachfolgenden Druck keinen Abbruch. Scheint aber am Filament zu liegen, denn das Gelbe z.B. zeigt sich bisher komplett unbeeindruckt.

    Ich weiß jetzt nicht wie das mit Schellenberg ist. Ich habe ein Teckentrupptor. Am Antriebsmotor ist der Tortaster angeschlossen. Zusätzlich liegen dort 12 oder 24 Volt an, an die ich eine HomematicIP Schaltplatine angeschlossen habe. Jetzt kann ich sowohl mit der original FB, mit dem Tortaster und auch über HM FB und auch über iobroker das Tor bedienen. Einzigster „Aufwand“ war die Nachbildung der Tastfunktion über die Schaltplatine, was ein Script regelt.
    Vorteil dürfte die Erhaltung aller im Original vorhandenen Steuerungen und die geschützte Bedienung via homematic sein.


    Ati

    Hast Du Schrumpfschlauch drauf gesetzt? Die IR-LED macht ziemlich viel Licht. Was dazu führen kann, dass die Empfangs-IR-Diode Nebenlicht abkriegt und damit unsauber reagiert. Wie ich schon schrieb. Abstand vergrößern und mittels Schrumpfschlauch Austrittswinkel des Lichtes verringern. Für die ganz pingeligen könnte man auch noch am Ende des Schrumpfschlauches - quasi als Austritt - einen dünnen Schlitz in das Gehäuse machen. Damit wird dann fast ausschließlich die Drehscheibe angeleuchtet. Aber eigentlich sollte das mit der Helligkeitsregelung am TCRT5000 gemacht werden. Ist halt eine fummelige Sache.

    Anbei - wer Interesse an dem geänderten Gehäuse hat, ich stell das gern zur Verfügung

    Hier noch ein paar Bilder von den ersten Druckergebnissen.

    schimmer-media.de/index.php?attachment/3126/

    Das ist das Gehäuse von Stromzähler mit Deckel und 8 Gewindenippel in M3. Die Nippel waren einfach mal zum testen, wie weit geht die Genauigkeit bei kleinem Gewinde. Das ist unbrauchbar für M3 weil man die Gewinde nachschneiden muss. Dabei brechen dann Nippel ab.

    Das Gehäuse hingegen ist ok.

    schimmer-media.de/index.php?attachment/3127/schimmer-media.de/index.php?attachment/3128/schimmer-media.de/index.php?attachment/3129/

    Das hier ist ein Gehäuse für ein Druckmessgerät. Bis auf die Kanten der viereckigen Öffnungen seitlich ist es einwandfrei. Die Kanten lassen sich aber Problemlos nachbearbeiten. Habe mich sowieso gewundert, dass da nicht einmal ein Steg drunter war. Der Drucker hat die immerhin 18 mm breite Öffnung überbrückt und geschlossen ohne wirkliche Durchhänger.

    In den Bohrungen sind M3 Gewinde. Die musste ich aber noch mal nachschneiden.

    das würde mich ja auch interessieren. Einen CUL habe ich sowieso schon wegen des FS20 Systems. Habe gar nicht gewusst, dass die Fernbedienung auf 868MHz funkt. Oder gibt es davon verschiedene Versionen? Muss mal kramen ob ich dazu was finde.

    Bei mir ist der CUL am Raspi mittels CUxD an die CCU2 angebunden. Welches Gerät würde denn dafür benötigt?

    Habe nun das feingetunte Gehäuse ausgedruckt. Ich habe den Abstand der Leiterplatte zum Fenster hin vergrößert und generell auf die LEDs Schrumpfschlauch drauf gesetzt. Den Schlitz zum Positionieren habe ich unterbrochen in einen linken und rechten Teil. Damit kommt kein direktes Licht mehr an die Koppelstelle. Der Schrumpfschlauch ist bündig mit der Unterseite der Platte abgeschnitten. Spiegelnde Reflexionen durch die Glasscheibe des Zählers werden damit unterbunden. Meiner Meinung nach sind damit alle optischen Störquellen minimiert bzw. ausgeschlossen. Von der Glasscheibe bis zur Drehscheibe ist bei meinem Zähler ein Abstand von rund 5mm.

    schimmer-media.de/index.php?attachment/3122/

    schimmer-media.de/index.php?attachment/3123/

    schimmer-media.de/index.php?attachment/3124/

    Das denke ich eher nicht. Beim Druck ist schon eine ziemliche Präzision erforderlich. Und da hier Wärme eine Rolle spielt, macht sich das natürlich auch bei den ziemlich geringen Spaltmaßen bemerkbar. Das einzige, was mir mein Drucker bisher nicht so gefällt, ist die etwas nach oben gewölbte Mitte des Hot Bed. Platziert man mehrere Druckobjekte über Fläche verteilt, sind die außen liegenden am Anfang fehlerhaft. Wobei die Wölbung eben äußerst gering ist. Hier merkt man aber, dass die Systeme ziemlich empfindlich gegen geringe Abweichungen sind. Und genau deshalb ist das nix für die Masse.


    Ati

    Erfahrungsberichte.

    Da mein Drucker in der Zwischenzeit auch zusammengebaut wurde und als Erstdruck ein überfälliges Gehäuse für meine Elektronikbauwerke gedrückt wurde, kann ich also mal mein Meinung dazu sagen.

    Übrigens konstruiert es sich mit Fusion360 ausgesprochen einfach, sofern man nicht zu komplexe Formen benötigt. Wer mit CAD schon mal zu tun hatte und normale Werkzeugkästen kennt, wird hier erst mal suchen. Das Stichwort heißt simpel. Alle lässt sich auf Grundformen zurück führen.

    Also zum Drucker. Ich habe zunächst mal das hot bed ausgemessen. Die Oberfläche ist nicht 1a plan. Zur Mitte hin gibt es eine leichte Wölbung nach oben. Wenn man also erst die Ecken optimiert und dann zur Mitte geht, sitzt die Düse schon fast auf. Also dann an jeder Ecke die Schraube eine Viertel Umdrehung zurück und dann passt es schon.

    Beim ersten Druckversuch hat das hot bed. an einer Stelle den Abdruck nicht haften lassen, trotz gründlicher Reinigung zuvor. Nochmals putzenund im zweiten Versuch klappte es dann. Die Grundplatte des Gehäuses lief ohne Fehler durch.

    Im Inneren hatte ich vier Zylinder mit Bohrung und M3 Gewinde angeordnet. Das Gewinde muss im Anschluss nachgeschnitten werden. (Jammern auf hohem Niveau). Die Seitenwände einwandfrei. Die gefasten Kanten einwandfrei. Das erste Gehäuse ohne jeden Test zuvor komplett brauchbar. So gefällt das.

    Beim zweiten Gehäuse dann gibt es Probleme ist der Filamantzufuhr. Der Drucker schafft es wohl nicht, die Rolle zu ziehen. Es ist der Originale Halter und die beigelegte Filamentrolle. Das mag sicher auch daran liegen, dass wenn der Druckkopf noch weit unten ist, der Fiamentsensor noch tiefer hängt und eventuell deshalb ungünstige Kräfte wirken. Ich werde als nächstes den Drucker etwas höher stellen.

    Ergebnis: das ist ein feiner Drucker. :D

    Könnte bitte mal einer messen, wie viel Abstand bei eingebautem LED-Modul von der vorderen Kante der LEDs bis zur flachen Seite des Gehäuses ist?

    Da ich auf Grund der hier dargestellten Probleme das Gehäuse noch mal mit CAD konstruiere, ohne vorher eines auszudrucken, wäre das hilfreich.

    Es ist sicher auch eine Verbesserung, wenn man als Abschluss in die Grundplatte ein IR-Durchlass-Filter einsetzt (z.B. aus einem alten Schrott-Receiver, das Fensterchen für die Fernbedienung). Damit kann dann das aufwendige Lichtdicht abkleben entfallen und auch durchsichtige Gehäuse spielen dann keine Rolle mehr.

    Sehr gut. :thumbup:

    Ich habe z.B. in der Küche Unterbau-LEDs an den Hängeschränken. Da ich so plumpe Schalterinstallationen nicht so pralle fand, habe ich das mittels Reflexlichtschranken gelöst. Da es auch ein Schrankinnenlicht gibt, sind zwei solcher Lichtschranken ziemlich dicht beieinander. Die haben sich dann auch prima gegenseitig beeinflusst. Abhilfe schaffte auch hier schlichter Schrumpfschlauch, der die Empfängerdiode gegen Streulicht begrenzt. ;)

    Also ich komme derzeit noch nicht so recht mit dem Java-Gedöhns zurecht. X/

    Die Zeile 5 holt nach meinem Verständnis mittels get den Wert (Value) vom Objekt "mqtt.0.domoticz.in".

    Nach dem was Du sagst, sind die Werte darin JSON.

    Also, wiederum nach meinem Verständnis, wird mittels var obj = JSON.parse(getState('mqtt.0.domoticz.in')) der Inhalt dekodiert. Und da nur der Wert von svalue interessiert, mittels log(obj.svalue) im Log angezeigt.

    So weit richtig?

    Dann müsste die Variable obj nur noch in Aktivität umgesetzt werden.

    So weit ich das sehe, kann in Blockly nicht so einfach Code gebastelt werden.. Also ich habe das jetzt mal mit Blocklymitteln versucht einzubauen.

    Code
    on({id: 'mqtt.0.domoticz.in', change: "any"}, function (obj) {
      var value = obj.state.val;
      var oldValue = obj.oldState.val;
      console.log('value');
      if (getState("mqtt.0.domoticz.in").val == (function () { try {return JSON.parse('    {"idx":1,"nvalue":0,"svalue":"30524xxxxx"}    ');} catch(e) {return {};}})()) {

    schimmer-media.de/index.php?attachment/3055/

    ob das so funktioniert, muss ich dann heute Abend schauen.