Beiträge von cruunnerr

    Z.B. so?

    Hab das so, dass ich gucke ob die aktuelle Zeit NICHT zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang liegt.

    Du musst dort die die Verneinung wählen, weil das Skript nicht Tagesübergreifend funktioniert...

    Und dann eben noch die UND-Verknüpfung, ob der Bewegungsmelder auf "wahr" steht.

    Also dein Anwesenheitsskript kann so nicht klappen.

    Du aktualisierst den Wert "DoubleClick" ja mit unwahr.... im letzten Abschnitt

    Steuere ihn mit wahr und nach 1 Sekunde wieder unwahr.

    Bildschirmfoto-2019-03-11-um-16-54-11.png


    Aber mal ne andere Frage...

    Du sagst, du nutzt die "Xiaomi-Alarmanlagen-Funktion".

    Wie genau funktioniert das denn? Du scheinst ja trotzdem schon irgendwie mit iobroker zu schalten....

    Und dann hat "der-eine" eigtl. recht und du musst nicht den Button schalten, sondern einfach direkt "AlarmanlageAN" auf unwahr setzen...


    EDIT:

    Statt des Timeouts, kannst du natürlich auch einfach nen Steuerbefehl mit 1 Sek. Verzögerung nehmen.... :rolleyes:

    Aus diesem Grund ist es ader wichtig zu wissen, welche Spannung am Garagentor anliegen muss.

    Nichts für ungut, aber das ist nicht richtig. ^^

    Was soll denn da stehen? 12V? 24V? 230V?

    Man kann nicht einfach fremdes Potential in ein Gerät einspeisen.

    Es wird, wie bei fast allen Tastereingängen so sein, dass du mit deinem Taster einfach einen internen Stromkreis schließt. Die "Spannung" kommt also von der Garagentorsteuerung auf einer Ader am Taster an, und beim Betätigen des Tasters legst du quasi die Spannung auf die andere Ader, wodurch dann das Tor fährt.

    Du gibst dem Gerät also keine externe Spannung rein, sondern gibst im nur das Potential zurück, was es dir gibt ^^

    Wie du ja selber empfohlen hast, kann man den [definition='25','0']Sonoff[/definition] auch zu einem potentialfreien Schalter/Taster umbauen.

    Du musst also nicht wissen, welche Spannung da ankommt, da das Relais ([definition='25','0']Sonoff[/definition] oder Eltako, ist in dem Fall egal) alle Spannungen bis 250V schalten kann.

    Soll kein Angriff sein ;)

    Wahrscheinlich ist es aber sowieso egal, da der Thread von Januar ist, wie ich gerade erst gesehen habe XD

    Also in der Regel schaltet dein Taster in der Wand einfach nur die zwei Drähte, welche zu deinem Fernsteuergerät gehen kurz.

    Oftmals ist an dem Taster sogar nichtmal NYM-Kabel angeschlossen, sondern YStY-Kabel (Telefonkabel).

    Taster "brauchen" auch keine Spannung. Sie schließen einfach nur die zwei Drähte, welche man an ihnen anschließt, kurz.

    Du kannst das also genauso machen, wie du es dir auch ausgemalt hast.

    [definition='25','0'][definition='25','0'][definition='25','0']Sonoff[/definition][/definition][/definition] schaltet Eltako -> Eltako schaltet Fernsteuergerät.

    Also beim Eltako die Klemmen 1 und 2 parallel mit den zwei Drähten am Taster.

    Einfacher hättest du es dir mit einem Shelly 1 gemacht. Der braucht nur 230V am Eingang und hat direkt ein potentialfreies Relais integriert, welches du direkt an den Taster anschließen kannst.

    Jetzt musst du zwei Geräte ([definition='25','0'][definition='25','0'][definition='25','0']Sonoff[/definition][/definition][/definition] und Eltako) nutzen.

    Es sei denn du präparierst deinen [definition='25','0']Sonoff[/definition]

    Ich möchte auch mal meinen Senf dazu geben.

    Ich finde das Thema äußerst wichtig und predige schon länger im Freundes- und Familienkreis, dass sie aufpassen sollen. In 99% der Fälle stößt man dabei auf taube Ohren, bzw. alle sagen: "Ja, hast recht, ABER!!!...."

    Der Komfort siegt einfach immer. Ich bin Elektroniker und alles was ich über den IT-Bereich weiß, habe ich selbst erlernt.

    Kürzlich habe ich auch angefangen mein Netzwerk umzurüsten und habe meine FritzBox 7490 verbannt, dessen Platz nun ein Lancom 1781EF+ einnahm. Zusätzlich noch ein GS-2326P und Ubiquiti AP's. So habe ich schonmal die Basis geschaffen um VLAN's vernünftig zu verwalten und vor allem ein umfangreicheres Protokoll zu gewinnen, welche Geräte was herumschicken.

    Eine zusätzliche Firewall fehlt mir noch. Bisher hat mit das (dank Ebay) "nur" 500€ gekostet.

    Ja, viel Geld....Und dann muss man es auch noch einrichten können....Aber wo liegt denn die Obergrenze für die eigene Sicherheit?

    Was weiß ich, wie solche Daten in 10 oder 20 Jahren mal gegen mich verwendet werden können?! Ja, vielleicht etwas schizophren, ABER!!!.... ;)

    Zuvor hatte ich zumindest schon meine Netze in Subnetze unterteilt und allen Endgeräten, welche kein Internet haben dürfen, ein falsches [definition='69','0']Gateway[/definition] eingetragen und in der Fritzbox zusätzlich noch die Kindersicherung aktiviert.

    Vielen ist allerdings gar nicht bewusst, dass das nur bedingt hilft, wenn man über sein Smartphone mit diesen Geräten intern kommuniziert. Denn wenn ich die App des Herstellers nutze um mit die Geräte zu steuern, öffne ich schon wieder direkt den Zugang.

    Und auch wenn ich mir mal nach einem Besuch meiner Freunde so anschaue, wem die alles über ihr Handy was schicken, obwohl sie das Handy gar nicht aktiv benutzen....schon gruselig.

    Und wer sagt eigtl., dass ihr selber gehackt werden müsst, damit Angreifer an eure Daten kommen?

    Der Hersteller hat X-Millionen Daten von Usern. Entweder wird dieser mal gehackt, oder er verkauft sein Unternehmen bzw. einzelne Daten einfach weiter und eure Daten sind plötzlich Überall.

    Es ist auch keinem wirklich klar, WAS da alles geschickt wird. Das ist auch als Profi nur sehr schwer herauszufinden.

    Nicht nur eure Google-Suchen, sondern auch wann ihr wie lange zu Hause seit. Wo euer zu Hause eigtl ist. Ggf. Video- und Audiodaten eurer Kameras und Assistenten. Welche Geräte ihr alle im Netzwerk habt.... und und und....

    Eine einfache "smarte" Lampe, die ihr in den Sockel dreht, kann so ziemlich alles im Netzwerk scannen. Euer WPA-Schlüssel und Standort ist i.d.R. schonmal das Erste was übermittelt wird.

    Schon bequem, dass man die Lampe nur starten muss, das Handy zückt und die Lampe automatisch eingerichtet wird, ohne auch nur ein einziges Passwort eingeben zu müssen. Aber was glaubt der Mensch denn, wie sowas technisch umgesetzt wird? Spätestens dann muss man doch merken, dass der Hersteller viel mehr Daten bekommt, als ihm eigtl. zusteht.

    Ach ich könnte immer weiter machen....


    Es sind wahrscheinlich auch einfach unterschiedliche Interessen. Für die meisten ist das Ziel erreicht, wenn etwas funktioniert. Für andere ist das Ziel erreicht, wenn etwas funktioniert, ohne dabei die Kontrolle verloren zu haben.

    Es muss auch nicht immer gleich Unsummen für Sicherheit ausgegeben werden, wenn man ein bisschen im Gebrauchtmarkt die Augen offen hält.

    Oft reicht es ja schon, etwas Arbeit in die Suche der richtigen Smart-Home Komponenten zu stecken und nur Geräte zu wählen, welche alternative Firmware zulassen. Einen [definition='25','0']Sonoff[/definition] z.B., habe ich noch nie mit originaler Firmware benutzt.

    Alles etwas mehr Arbeit, aber am Ende vom Tag kann man stolz behaupten, dass man auch der Einzige ist, der weiß was zu Hause abgeht ^^

    Hallo :)

    Ich werde mal versuchen eine möglichst rationale Antwort zu geben und anschließend meine persönliche Empfehlung zu nennen.

    Also, wenn es schon vermehrt zu Einbrüchen in der Nachbarschaft kam, dann wäre der erste Schritt für ein sichereres Zuhause die Beratungsstelle der Polizei oder besser ein örtliches Sicherheitsunternehmen vorbeikommen zu lassen. Denn nur vor Ort kann man eine vernünftige Empfehlung aussprechen.

    Hier im Forum kann man allenfalls mutmaßen was für dich persönlich das Beste sei.

    Dazu spielen viel zu viele Faktoren eine sehr große Rolle, um eine saubere Lösung zu nennen.

    Vorab sage ich dir aber schonmal, dass gegen den eigentlichen Einbruch fast nur mechanische Mittel helfen. Soll heißen, Türen und Fenster mit zusätzlichen Verschlüssen besser verriegeln. Es leidet zwar erstmal der Komfort, da man daran denken muss alles abzuschließen etc., aber es ist die einzige Variante um den eigentlichen Einbruch auch wirklich schwierig zu machen.

    Ein Alarmanlage und eine Videoanlage bieten aber auch schon Sicherheit in Form von Abschreckung für den potentiellen Einbrecher. Sollte er den Versuch dann dennoch wagen, schlagen die Anlagen zwar Alarm, aber er wäre dennoch im Haus.

    Das also nur mal rein informativ vorab. Ich weiß aus Erfahrung mit Kunden, dass oft die Erwartungshaltung an Alarm- und Videoanlage zu hoch geschraubt wird, weshalb ich immer gerne darauf hinweise. ;)


    Meistens ist es leider nunmal so, dass Geld eine Rolle spielt. ^^

    Du bist schnell tausende Euro los, wenn du es von einem Facherrichter machen lässt. Du scheinst es dir aber selbst zuzutrauen und suchst jetzt nach Empfehlungen. Hier also meine persönliche Empfehlung:

    1. Mechanischer Schutz!

    Ja, auch persönlich rate ich zuerst, Fenster- und Türverrieglungen zusätzlich zu verstärken. Gerade, weil es in der Nachbarschaft zu Einbrüchen kam. Jenachdem wie alt dein Haus ist, versteht sich. Falls du schon super Fenster hast (und du dir da auch sicher bist), dann kannst du weiterdenken...

    2. Nun kommt es etwas aufs Budget an. Sollte das Budget etwas knapp werden um beides (Alarm- UND Videoanlage) zu besorgen, dann rate ich meist dazu sich bei Ebay o.ä. gebrauchte Sirenen von NAMENHAFTEN Herstellern zu ersteigern und sie wenigstens als Dummy gut sichtbar an die Außenwand zu schrauben. Sei es Honeywell, Telenot, Aritech etc....

    Gebrauchte Alarmsirenen bekommst du für unter 100€ und sie schrecken ab! Od das Ding in Betrieb ist oder nicht, sieht man ihr nicht an. Häng sie hoch genug, damit keiner sie abreißen kann.

    3. Erst jetzt würde ich mich der Videoanlage widmen. :)

    Da gibt es leider auch so einiges zu beachten. :/

    In der Regel benötigen Kameras Strom, weshalb es mir oft ein Rätsel ist, warum die Leute alle so auf WLAN abfahren. ^^

    Mach dir die Mühe und versuche möglichst an die Stellen der Kameras ein Netzwerkkabel zu ziehen. In Verbindung mit PoE-fähigen Kameras und Rekorder hasst du meiner Meinung nach so die ausfallsicherste Lösung.

    Wenn dein Router spackt, oder das WLAN überlastet ist, war es das sonst mit deiner lückenlose Bildübertragung. Ganz abgesehen davon, dass du überall an den Kameras noch Netzteile unterbringen musst.

    Übrigens kann ich dir mit 5€ schon einen WLAN-Jammer bauen. Aber das nur am Rande...

    Also bitte nur wenn es wirklich nicht anders geht, auf WLAN setzen.

    Ich lasse auch nicht das Argument zählen, dass man mit Netzwerkkabeln an den Kameras ja quasi eine Möglichkeit bietet sich von außen ins Netzwerk einzuklinken. Selbst die günstigen Rekorder bieten oft schon die Möglichkeit, ein separates Netzwerk für die Kameras zu stellen, womit der Zugriff ins Heimnetzwerk nicht mehr möglich ist.

    Mit dem Wunsch der Cloud-Lösung speilst du wahrscheinlich auf das Arlt-System von Netgear an. Naja, batteriebetriebene Kameras und die Bilder werden an den Hersteller geschickt. Beides für mich ein K.O.-Kriterium. Die Batterien darfst du mehrmals jährlich wechseln, wenn viel Bewegung vor den Kameras herrscht. Neeeee, für mich wär das nix....

    Wichtig bei der richtigen Auswahl der Kameras sind unter Anderem:

    -Die Montagehöhe

    -Der zu Überwachende Bereich (Länge x Breite)

    -Lichtverhältnisse

    -Wie detailreich sollen sie sein und auf welche Distanz

    -Bauform


    Optimale Montagehöhe für günstige Kameras, wären pauschal so 3 - 3,5 Meter.

    Dabei unbedingt die Lichtverhältnisse beachten. Sie sollte nicht direkt über einer Lichtquelle hängen, aber auch nicht direkt reinschauen. Denn gerade nachts zeigt sich die Qualität von Kameras. Tagsüber haben fast alle vergleichbare Bilder.

    Das IR-Licht von Kameras ist meist kegelförmig und braucht eine reflektierende Fläche. Wie schon erwähnt, darf die Kamera dabei nicht zu hoch hängen, sonst kommt vom IR-Licht nichts mehr am Boden an.

    Alternativ kann man abgesetzte IR-Strahler installieren um die Lichtausbeute bei Nacht zu verstärken.

    Gerade nachts wirst du sehen, ob du gut gearbeitet hast und gute Qualität verbaut hast. Das gilt neben der Ausbeute vom Licht auch für die Bildqualität. Die Auflösung von Kameras wird oft mit 4Megapixel und mehr angegeben. Meistens dient dies aber dem Marketing und eigtl. sind es "nur" 1080p, welche noch künstlich hochskaliert werden. Das erzeugt viel Streuung bei Nacht und man erhält "gegrissel".

    Das wieder nur als Info.

    Versteh mich nicht falsch. Ich will hier nichts schlecht machen, aber versuche halt vorab die allgemeinen Erwartungshaltungen etwas runterzuschrauben.

    Wenngleich die meisten mit ihrer Videoanlage zufrieden sind, weiß ich persönlich einfach, dass es besser geht, wenn man vorab richtig projektiert. :D

    Weiter gehts...

    Der erfassende Bildbereich wird meist mit der Sensorgröße und dem Objektiv angegeben. Je nachdem wie und wo die Kamera, kann man das nötige Objektiv ermitteln.

    Dabei hilft meist schonmal sowas:

    https://www.blitzrechner.de/ueberwachungskamera-berechnen/

    Die meisten Leute wollen aber 90° Winkel in der Breite. Ist einfach Erfahrung. Demnach würde man nach 2,8mm bis max. 4mm Objektiven Ausschau halten.

    Je größer dieser Winkel ist, desto mehr leidet die Qualität allerdings im Detail ;)

    Also besser passendes Objektiv wählen.


    So, erstmal genug....

    Weiter mit der Aufnahme der Bilder.

    Empfehlung geht klar wieder zu einem separaten Aufnahmerekorder.

    Da du aber eine NAS hast, kannst du dir dieses Geld erstmal sparen und mal in die Kompatibilitätsliste schauen, was da alles für Kameras drin stehen.

    Die meisten NAS wollen aber, dass du Lizenzen kaufst um Kameras einzubinden, weshalb sich bei 4-5 Kameras unter Umständen schon ein eigener Aufnahmerekorder lohnt ;)

    Ich persönlich stehe ja auf lückenlose Aufnahme.

    Bildübertragung an eine Cloud ist meist nur mit Bewegungserkennung der Kameras verbunden. Wenns dann mal regnet, schneit oder die Wolken vor der Sonne wandern und die schatten sich bewegen, wird auch die Kamera dies als Bewegung werten.

    Deshalb lieber 24/7 aufnehmen und motion detection (besser Cross Line Detection) als Zusatz laufen lassen.


    Da mir jetzt auch langsam die Zeit flöten geht noch schnell eine Empfehlung. Günstig und gut als Privatperson zu besorgen, sowie in der Verarbeitungsqualität zeigten sich bei mir meist Kameras von Dahua oder Hikvision.

    Schau dir die schonmal an und gib mal bitte ggf. etwas mehr Infos über Montagehöhe und Entfernung zum Überwachenden Bereich etc.

    Heute Abend kann ich dir dann mal ein paar gute Gerätschaften verlinken ;)


    Edit:

    So könnte man es machen:

    Rekorder:

    https://www.ebay.de/itm/HIKVISION-…b9ZC-:rk:1:pf:0


    Kamera:

    4MP, 2,8mm Objektiv, WLAN:

    https://www.rakuten.de/produkt/itos-m…_ean&cid=idealo

    4MP, 2,8mm Objektiv, Eingebautes Mikrofon:

    https://www.photospecialist.de/hikvision-ds-2…2-8mm#group5725

    4MP, 4mm Objektiv:

    https://www.photospecialist.de/hikvision-4mp-…-domekamera-4mm

    4MP, 6mm Objektiv:

    https://www.photospecialist.de/hikvision-4mp-…e-ip-camera-6mm


    Wenn da nichts dabei ist.... es gibt noch hunderte mehr zur Auswahl....

    Laut Datenblatt vom verwendeten Netzteil, würde es auch 230V am Eingang vertragen. Kannst es also natürlich auch in der Schweiz benutzen. Nur passt der Rahmen halt nicht.

    So ein Teil ist ja auch relativ schnell selber gebaut, aber eben ohne jegliche Zulassung.

    Ansonsten hast du aber natürlich recht. Ein D1 Mini ist verbaut, also lässt sich das Ding auch relativ einfach mit ioBroker o.ä. koppeln.

    Da ich keine CCU habe, habe ich mich genau für diese Konstellation entschieden.

    Außer, dass ich diese Thermostate benutze... (waren im Angebot)

    Da die Messwerte direkt an den Heizkörperthermostaten nicht sinnvoll ist, hab ich die Xiaomi Sensoren in den Räumen verteilt.

    Zuerst hatte ich auch überlegt mit den Xiaomi Sensoren einfach die Thermostate zu steuern. Um es noch effizienter zu machen, hab ich mich dazu entschieden direkt die Umwälzpumpe an der Heizung ein- und auszuschalten.

    Bei mir sieht das so aus:

    Wenn einer der Werte der Sensoren mindestens 0.2° unter dem eingestellten Wert der Thermostate liegt, dann wird wird die Pumpe angesteuert.

    Wird die SOLL-Temperatur bei allen Räumen erreicht, wird die Pumpe wieder ausgeschaltet.

    Wo ist denn dieser Urlaubsmodus eingestellt? Im Cube?

    Also ich habe damals einfach alle Thermostate in den Cube eingelernt, Raumnamen vergeben und sonst weiter nichts.

    Alles andere steuere ich über ioBroker. Die Thermostate stehen bei mir immer auf manuell und Dinge wie Urlaubsmodus lassen sich super mit ioBroker steuern.

    Hab mittlerweile für die einliegerwohnung bei mir auch einen Xiaomi Taster, welcher auf Tastendruck die Thermostate runterregelt und beim Doppelklick das ganze wieder hochregelt. Klappt einwandfrei.

    Per virtuellem Taster, welcher in HomeKit implementiert ist, schalte ich den Urlaubsmodus ein/aus.

    Die Shellys wurden sogar in der aktuellen c't publiziert. Gut möglich, dass künftig noch mehr/längere Lieferverzögerungen entstehen.

    Ist halt noch ein junges Unternehmen, welches mit einem guten Konzept einen regelrechten Boom erlebt ^^

    Hat jemand eine Idee wie ich das auch 12 Wechselstrom realisieren könnte?

    Wenn man genauere Infos über die Spannungsquelle und die Lastcharakteristik hat, könnte man mit Vorschlägen antworten :)

    Wo kommen die 12V Wechselspannung her? Trafo? Wieviel Leistung bietet er?

    An der Ausgangsseite soll dann ein Shelly 1 mit Türöffner? Wieviel Leistung zieht er?

    12VAC zu 12VDC ist nicht immer ganz so einfach. In der simpelsten Form wäre das eine Delon-Spannungsverdopplerschaltung mit Step-Down-Wandler. Aber wirklich effizient ist das alles nicht.

    Bekommst du denn nun irgendwie eine Konstante Spannungsversorgung an den Gong oder nicht?

    Kann dir nen Schaltplan zeichnen. So wie ich das verstanden habe, hast du aber nur den Gong, der auch nur eine 8VAC Steuerspannung bekommt...korrekt?

    Bekommst du da irgendwie eine konstante Spannungsquelle hin, dann wäre es eigtl. kein Problem. Hast du aber wirklich nur den Gong mit Steuerspannung und sonst nichts, bliebe eigtl. nur einen Batteriebetriebenen Sensor zu verwenden. Dafür gibts dann auch wieder viele Möglichkeiten (Xiaomi, Dass Button, ESP-01 etc...)

    Hallo cruunnerr,

    coole Projekte hast du da umgesetzt , nur die optische Verkabelung und Wandbefestigungen da dreht sich bei mir als Elektriker der Magen um ;) .

    als Elektroniker bin ich da auch ganz d‘accord.

    Bei mir ist es immer so:

    Coole Idee... schnell mal zusammenlöten um zu schauen ob es grundsätzlich klappt... bisschen rumtesten... irgendwo mal schnell installieren für den „Dauertest“... merken dass es super klappt aber man jetzt doch keine Zeit und Lust hat es optisch nachzubessern, da man ja eigtl. sowieso „demnächst“ nochmal renovieren/teilsanieren will und es sich jetzt nicht lohnt :D


    Aber wie gesagt, gebe dir vollkommen recht. Das geht schöner.

    Zu meiner Verteidigung:

    Alles was du auf den Bildern gesehen hast befindet sich im Keller. Also nichts davon ist für den Besuch sichtbar :P

    IMG-0706.jpg IMG-0705.jpg

    Sensoren laufen alle an einer selbstgebauten Platine für einen Wemos D1 Mini


    IMG-0704.jpg

    Über diesen Wemos werden die Signale meiner Alarmanlage an den ioBroker geschickt


    IMG-0703.jpg

    Das ist mein (ioBroker) Debian-Server


    IMG-0702.jpg

    Das ist meine (ebenfalls selbstgebaute) Treppenlichtsteuerung mit Lauflicht.

    Kurzes Video:

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    Der ESP-01 sitzt ebenfalls auf einer selbstgebauten Platine und steuert über zwei Relais das Treppenlicht und die Klingel.

    Ein weiterer ESP-01 wertet den Tastendruck auf der Klingel aus und schickt dann eben den Befehl an den im Foto gezeigten ESP-01, welcher dann den Tastkontakt auf der ursprünglichen Funkklingel auslöst.

    Alle Wemos und ESP laufen mit ESPEasy als Software.

    Des Weiteren Hab ich noch einen selbstgebauten Wifi-RGB Controller (komm ch schlechter dran, deshalb kein Foto) und einen selbstgebauten SmartMirror.


    Bildschirmfoto-2018-05-13-um-23-38-34.png

    Das hier ist auch noch quasi ein selbstgebauter Shelly. Den hab ich fertig in irgendeiner Kramkiste liegen. Muss ich raussuchen. Aber zumindest den Schaltplan hab ich gefunden ;)


    Bisher hab ich also alles per Wifi angebunden (bis auf das MAX! Heizkörpersystem). Es kommen jetzt noch diverse Zigbee Komponenten hinzu.


    Ich hab auch noch mehr gebaut, aber momentan zu wenig Zeit alles aufzuführen ^^


    Man kann also ziemlich viel selber bauen und das nur mit Wifi und ioBroker. Man kann....muss man nicht.

    Mir macht das einfach Spaß und ich knie mich gerne tief hinein und will möglichst viel selber machen. Aber ich hab auch über Jahre schon so einige Elektronikkomponenten angesammelt.

    Kauft man diese alle einzeln nur für sein Smart Home, kann man auch gleich zu fertigen Dingen greifen.


    Später am Abend, kann ich auch gerne noch Screenshots von meiner Software schicken um mal einen Eindruck zu geben was alles möglich ist (falls es jemanden interessiert) :P


    Edit:

    Es ist übrigens erwähnenswert, dass wirklich (ohne zu flunkern) alles ohne Ausfälle läuft.

    Kürzlich wurde mein Stromzähler getauscht (gesamte Hütte kurzzeitig Stromlos) und wirklich alles ist eigenständig problemlos wieder hochgefahren (hat mich selbst verwundert :D )

    Gerne erläutere ich alles mal genauer und helfe beim Nachbau oder anderen selbstbauuversuchen.

    Es gibt einen Unterschied zwischen Brandmeldern, Rauchmeldern und RauchWARNmeldern.

    Nach Rauchwarnmeldergesetz bzw. den Normen für Wohnungen und Häusern in Deutschland sind RauchWARNmelder zu nutzen.

    Es darf sich aber längst nicht alles RauchWARNmelder nennen, auch wenn es den Anschein macht, das alle Bedingunen erfüllt sind.

    Hmm, anders erklärt:

    Also: die Rauchwarnmelderpflicht steht in den Landesbauordnungen (also Bundeslandabhängig). Diese berufen sich aber alle auf die genannten Normen 14676 oder 14604 zur Installation und Wartung.

    Zudem ist in den Normen geregelt was sich überhaupt Rauchwarnmelder nennen darf.

    Dazu sind bestimmte Kriterien zu erfüllen. Ich zitiere mal Wiki:

    • Die Schalldruckpegel eines Rauchwarnmelders muss mindestens 85 dB(A) in 3 m Entfernung betragen. Es wird auf die Möglichkeit etwaiger Hörschäden hingewiesen.
    • Das Warnsignal muss mindestens 30 Tage vorher wiederkehrend darauf hinweisen, dass die Batterie ausgetauscht werden muss.
    • Eine Funktionsüberprüfung des Melders muss möglich sein, beispielsweise mittels eines Testknopfes.
    • Rauch muss von allen Seiten in die Rauchmesskammer eindringen können, die Einlassöffnungen der Rauchkammer dürfen nicht größer als 1,3 mm sein und müssen einen Schutz vor Insekten und Verschmutzung vorweisen.

    Schon den ersten Punkt erfüllen die Xiaomi Dinger nicht, womit man gar nicht weitersuchen muss. Sie liefern nämlich lediglich 80dB.

    Ob sie dann noch den VDE Vorschriften entsprechen und CE Kennung haben weiß ich nicht, da ich nicht weiter geguckt habe.

    Leider wird im Internet sehr oft mit fehlerhaften Begriffen und Namensgebungen in Bezug auf Rauchmelder/Rauchwarnmelder


    Ich nutze ja selber auch z. B. Shelly‘s oder ähnliches, welche mit Sicherheit nicht hier verbaut werden dürfen.

    Alles ist gut, solange nix passiert.

    :D