Beiträge von VirginiaExpress

SmartUser54 vielen Dank für die Infos!

Bei uns ist es auch hauptsächlich Lehm verkleidet mit Gipskarton. (Angeblich) wenig bis gar nicht isoliert. Hast Du da ein paar Tips für den Einsatz, da es bei Dir ja genau so ist?

Da ich erst seit dem Einsatz von den Infrarotheizungen auf den Verbrauch achte, habe ich leider keinen aktuellen Überblick, was unsere (in die Jahre gekommene!) Gasheizung so verbraucht.

Wie nutzt Du deine PV-Anlage? Für Warmwasser oder Stromerzeugung? Und (Offtopic, aber da Du es gerade angesprochen hast...), weißt Du / kannst Du schon sagen, was die 2.4kW Anlage ca. kosten wird? Das Thema interessiert mich auch tierisch, aber ich habe mich noch nie rangetraut.

Heißt 2.4er Anlage, dass sie bei Sonnenschein 2.4kW in der Stunde produziert? Oder worin unterscheidet sich Deine geplante Neuanschaffung mit der aktuelle 1.2er?

Neben der PV-Anlage braucht man ja auch noch integrierbare Zähler (würde dann schon gerne im ioBroker sehen, was ich an Strom produziere und ggf. wieder ins Netz speise). Von Energiespeichern habe ich alles von "mittlerweile bezahlbar und super" bis "viel zu teuer und rentiert sich nie" gelesen.

Zudem gehen wohl auch die Meinungen auseinander, was die Nutzung angeht. Man kann entweder Strom erzeugen, oder Warmwasser, aber nicht beides gleichzeitig, richtig?

Zurück zur Heizung: eigentlich bräuchten wir bis zum Winter sowieso eine neue Heizungsanlage, da die alte zwar immer wieder gewartet wird, grundsätzlich aber für Frust sorgt. Die Kosten hierfür könnte ich theoretisch auch in Infrarotheizungen investieren; das Warmwasser erzeugt die alte Heizungsanlage zuverlässig, sodass man sie dann ausschließlich für Dusche und Bad verwenden könnte (sofern sich auf dem alten Gerät irgendwo einstellen lässt, dass sie für die Heizkörper selbst gar nicht mehr arbeiten muss).

In Kombination mit PV-Anlage dürften die IR-Heizungen und ggf. ja sogar die Warmwasserversorgung erheblich besser laufen als eine neue Heizungsanlage - von den Anschaffungskosten mal abgesehen.

SmartUser54 vielen Dank für die Informationen. Das ist sehr gut zu wissen und ich habe mittlerweile auch auf die Steuerung mit Tasmota gewechselt

Ich wohne auch in einem Altbau (aber "nur" ca. 100 Jahre alt ^^), welcher wohl so gut wie gar nicht gedämmt wurde. Da ich bei Vorabrecherchen mal gelesen habe, dass man mit so einer [definition='38','0']Infrarotheizung[/definition] ohne vernünftige Dämmung ca. das Vierfache (!!) im Vergleich mit einer "normalen" Heizung verbraucht, wurde mir diesbezüglich etwas mulmig.

In unseren Badezimmern haben wir nun aber trotzdem -mehr oder minder zwangsweise- jeweils eine [definition='38','0']Infrarotheizung[/definition] verbaut. Im oberen auch mit Steuerung über Gosund SP1 (damit ich den Energieverbrauch nachvollziehen kann).

Die im oberen Bad ist jetzt seit einigen Tagen in Gebrauch und verbraucht ca. 4.5kWh pro Tag; dazu muss ich sagen, dass meine automatisierte Steuerung aufgrund eines MQTT-Topicfehlers erst seit heute funktioniert und die Heizung jetzt entsprechend weniger verbrauchen sollte. Mit 3.5 - maximal 4.5kWh am Tag während der Heizperiode kann ich leben (bzw. muss ;)).

Wisst Ihr, ob es einen Unterschied macht, wieviel Watt die Heizung hat? Im unteren Bad haben mir 600W (Infrarotspiegel) und es wird nach dem Einschalten sofort angenehm warm. Im oberen sind es nur 400W (kein Spiegel). Wenn die Temperatur erst einmal "steht", ist das auch in Ordnung. Klar, dass 400W länger zum Heizen benötigen, als 600W. Soviel ist klar. ABER: könnte ich mit dem 600W Verbraucher ggf. Energiekosten sparen? Weil sie ja jeweils kürzer heizt, als die mit 400W?

Da ich keine Kenntnisse bezüglich Elektrik habe, würde ich als Laie direkt "nein" sagen. Ob jetzt (beispielsweise) 400W 15 Minuten laufen, oder 600W nur 10 Minuten, müsste ja auf das Selbe hinauslaufen. Aber es wäre jetzt im Verlauf der ganzen Smarthome Geschichte nicht das erste Mal, dass mir etwas vollkommen klar erschien, und dann am Ende doch anders war. Noch könnte ich die 400W Heizung nämlich gegen eine größere tauschen.

Georgius stimmt, 160 statt 16 kWh, aber die Kosten in Euro sind ja trotzdem korrekt.

Ich habe mir gestern im Rahmen des Sales bei Gearbest den [definition='47','0']Beelink[/definition] N50 mit 8GB RAM für iobroker bestellt.

Aktuell läuft bei mir noch node-red auf einem [definition='18','0']Raspberry[/definition] Pi 3, aber da ich sowieso umsteigen möchte, bot sich auch neue Hardware an =)

Der zieht offiziell 12V mit 1.5A, dürfte also maximal 18W in Volllast ziehen (~16kWh pro Jahr, was ca. 46 EUR entspricht).

Hi,

Ich überwache den Stromverbrauch verschiedener Geräte mit Tasmota. Den täglichen Gesamtverbrauch schreibe ich immer um 23:45 in eine influxdb.

Bei Trockner, Waschmaschine, und Spülmaschine lasse ich mich per Telegram benachrichtigen, sobald (beispielsweise) ein Waschgang vorüber ist.

Beim ersten Waschgang des Tages kann ich mir auch den Verbrauch und die Kosten per Telegram schicken lassen, da der Wert ja automatisch durch "Gesamtverbrauch heute" ausgelesen werden kann.

Wie kann ich jeden weiteren Gang (egal, wie viele Gänge es insgesamt werden) ebenfalls automatisch errechnen?

Ich arbeite mich (Dank diesem Forum) gerade erst in iobroker ein und war bislang nur mit node-red unterwegs, aber auch dort habe ich noch keine Lösung.

Die Logik müsste ungefähr so gehe

1. Waschgang (=wenn festgestellt wird, dass die Maschine lief und wieder aus ist) gleich Verbrauch heute. Schreibe das in eine Variable.

2. Waschgang gleich Verbrauch heute minus Variable vom 1. Waschgang

3. Waschgang gleich Verbrauch heute minus Variable vom 2. Waschgang

4. Waschgang (...)

Das könnte ich von Hand so anlegen. Es wäre unwahrscheinlich, dass pro Tag mehr als auch nur 3 Waschgänge durchgeführt werden... Ich hätte aber trotzdem gerne eine Lösung, die n Waschgänge unterstützt, anstatt dass ich von Hand ein Maximum an Vorgängen "hardcode".

Sondern eher wenn Anzahl Waschgänge > 1 setze "Verbrauch aktueller Waschgang" gleich "Verbrauch heute" minus Wert Variable "vorheriger Waschgang" (oder "Anzahl Waschgänge gesamt minus 1"). Richtig?

Lässt sich das im iobroker so einstellen? Dann könnte ich jeder Benachrichtigung den aktuellen Verbrauch sowie die Kosten dafür anhängen?

Danke für Eure Ideen

Ich mache das mit node-red. Das dürfte aber auch im ioBroker funktionieren...

Nimm nicht den aktuellen Wert, sondern den Durchschnitt über eine bestimmte Zeit.

Unsere Geschirrspülmaschine sinkt beim Spülen zwischendrin auch auf einen sehr geringen Wert. Gab 100te Fehlalarme, wenn ich den Wert (war bei mir 1 Watt) festgelegt hatte.

Jetzt frage ich im 30-Sekunden Takt 20 Mal den Wert ab (=10 Minuten lang), nehme davon dann den Durchschnitt, und wenn der <=1 ist, kommt die Benachrichtigung.

Ich fuchse mich gerade erst in inbroker ein, deshalb weiß ich nicht, ob und wie man das damit macht. Bei node-red heißt die zugehörige node "smooth". Notfalls kannst Du ja den node-red Adapter installieren, darüber den Durchschnitt bilden, und diesen Wert per mqtt an iobroker weitergeben.

Hallo,

ich hatte das Video anfang des Jahres schon einmal gesehen, aber da war es für mich nicht relevant... Jetzt ja deshalb habe ich noch einmal reingeschaut und habe ein paar Fragen, die Ihr mir hoffentlich beantworten könnt

1. hat mal jemand von Euch verglichen, ob die [definition='38','0']Infrarotheizung[/definition] so mehr/weniger/gleich viel verbraucht, als wenn man sie mit einem regulären Zwischenstecker betreibt?

Ich habe da aktuell so einen vieeel zu großen Zwischenstecker, der eben in der Steckdose steckt und worein man dann die [definition='38','0']Infrarotheizung[/definition] steckt. Man kann dort die Temperatur einstellen und die Heizung wird entsprechend geschaltet.

Ich weiß gar nicht, wie dieses Teil funktioniert; vielleicht (vermutlich??) schaltet es die Heizung sogar auch immer ein und aus...

(klar: der Zwischenstecker wird auch einige wenige Watt ziehen... aber vielleicht schafft dieser die Regelung der Heizung ja doch auf eine andere Weise als an/aus Schalten und die Heizung verbraucht insgesamt weniger, obwohl sie länger läuft; kann ja sein, dass sie beim Einschalten grundsätzlich viel Energie benötigt, was anderweitig -also mit Zwischenstecker- umgangen werden könnte)

2. so wie ich das verstehe, schaltet die Heizung ohne diese Zwischenstecker automatisch auf die höchste mögliche Temperatur, richtig? Bzw. kommt vielleicht auch auf die Heizung an, mein Infrarotspiegel im Badezimmer hat zumindest keine eigene Möglichkeit, die Temperatur einzustellen...

Dann wäre es ja so, dass die Heizung -Beispiel ist Wunschtemperatur 21 Grad- eingeschaltet wird, dann sofort versucht, die Maximaltemperatur von x Grad (36? Weiß gerade gar nicht, was das Limit ist) zu erreichen, dann aber durch den Temperatursensor bei 21 Grad gestoppt und ausgeschaltet wird; danach wird der Werte ja relativ schnell wieder sinken, wenn die Wärme abgestrahlt ist, und bei unter 21 Grad wird sie wieder eingeschaltet - woraufhin sie wieder die Maximaltemperatur zu erreichen versuchen wird...

Ich würde das gerne mal auf die gezeigte Weise versuchen, aber wüsste halt gerne, ob das irgendwelche Nachteile (höherer Verbrauch oder schnellere Abnutzung) hat, oder im Idealfall vielleicht aber sogar Vorteile?

Richy ich habe vom ioBroker zwar keine große Ahnung, aber unter entweder Adapter oder Instanzen (kann es gerade nicht testen, weil ioBroker nur auf meinem Testlaptop läuft) kannst Du ja alle Ausgaben für jedes Gerät von MaxCube sehen. Wo beispielsweise auch Temperatur etc. angezeigt wird. Ganz links ist ein Pfeil, mit dem man die Ausgabe noch mal aufklappen kann, um die einzelnen Werte auszulesen.

Bei den Fenstersensoren steht dann unter "open" entweder true oder false. Also offen wahr oder falsch. Wenn open auf true steht heißt das, dass das Fenster geöffnet ist, false entsprechend geschlossen.

Werden die Fenstersensoren Dir überhaupt angezeigt? Und wenn ja, was für Werte sind dort zu sehen?

Unter node-red funktioniert der Fensterstatus nun übrigens auch. Endlich!! Habe den halben Nachmittag dran gebastelt, aber jetzt kann ich endlich per MQTT meine Heizung steuern und mir für jedes Zimmer die Sollwerte und gemessenen Temperaturen darstellen lassen

Ach die meinst Du. Okay, mein Fehler... dachte, das sind auch [definition='25','0']Sonoff[/definition] Geräte. Diese no-name Schalter habe ich schon im Einsatz Allerdings bislang nur in der Garage, wo ich gar nicht darauf gekommen bin, zu gucken, ob die in Rahmen passen (für die Garage reichte mir bislang das mitgelieferte Doppeltape ;))

Danke für den Tipp urmel76

Wo hast Du denn den Schalter mit Wippe gefunden? Ich habs bei eBay und Aliexpress versucht, aber nichts derartiges gefunden.

(bei eBay einmal mit "Wippe" im Suchbegriff, einmal nur "[definition='25','0']Sonoff[/definition] Touch" und diverse Seite mit Suchergebnissen durchsucht)

Hallo zusammen,

ich habe mich bislang noch nicht mit KNX außeinandergesetzt und bin eben erst durch einen Thread hier im Forum ("Neubauprojekt mit Smarthome?") drauf gestoßen. Da geht es ja um einen Neubau, bei dem man alles schön einfach vorher mit einplanen kann...

Nunja, ich wohne in einem ca. 90 Jahre alten Haus. Die Elektrik hätte ich eigentlich sowieso gerne mal neu gelegt, ist ja aber bei einem voll eingerichteten Objekt, in dem man auch schon selbst lebt, leider nicht ganz so einfach...

Haltet Ihr es für empfehlenswert, so was in einem bewohnten Altbau überhaupt für sinnvoll, KNX zu installieren?

Ich würde dann gerne folgendes über KNX lösen:

* sämtliche Lampen steuern (müssen nicht dimmbar sein, andererseits: mit welchem Preisunterschied pro Schalter müsste ich bei dimmbar und nicht dimmbar rechnen?)

* sämtliche Steckdosen steuern

* (wenn wir schon dabei sind): den Stromverbrauch sämtlicher Steckdosen messen (1)

* Rollläden steuern (8 Stück)

* sämtliche Vorgänge "KNX-unabhängig" schalten (2)

* vorhandene Sensoren etc. behalten (3)

* automatischen Türöffner integrieren (arbeitet mit 12V)

(1) geht das? Aktuell habe ich das für einzelne Geräte über smarte Steckdosen mit Tasmota gelöst, die mir den Verbrauch per MQTT auf meinen Steuerungsserver (raspberry pi mit node-red) senden. Diese unterstützen maximal 16A, was bislang zwar noch keine Probleme gemacht hat, aber im Falle einer Neuinstallation würde ich dann gerne in Zukunft gar nicht mehr auf die maximalen Ampere achten müssen.

(2) ich nehme an, dass das geht, frage aber trotzdem: kann ich sämtliche KNX Werte einfach an ein beliebiges System (ioBroker ist nichts für mich, könnte aber im "schlimmsten Fall" einfach darüber alles per MQTT weiterleiten) weiterleiten und von diesem zurück geben? Oder gibt es bestimmte Dinge, die ausschließlich direkt per KNX gesteuert werden können? Wie gesagt: ich habe keine Ahnung von dem System, kann ja sein, dass es eine bestimmte KNX Steuerungssoftware gibt, die von anderen Anwendungen angesteuert werden kann, bestimmte Einstellungen aber nur direkt über diese Software setzen lässt..?

(3) ich fange gerade an, Zigbee mit in mein Smarthome zu integrieren und warte noch auf den CC2530 und entsprechende Sensoren; diese würde ich natürlich auch weiterhin gerne verwenden.

Und noch eine Frage: kann KNX parallel zu normalerer Installation laufen? Ich habe beispielsweise eine Garage, in die Stromleitungen laufen. Dort würde ich gerne beim alten Standard bleiben, damit ich nicht das Erdkabel neu verlegen (bzw. erst einmal finden!! Es wurde ja schon einige Jahrzente vor meiner Geburt verlegt) muss.

Sorry falls das absolute Anfängerfragen sind. Ich habe vorab schon ein wenig recherchiert, aber dachte, ich frage erst einmal Euch, ob es sich überhaupt lohnt, mich da weiter einzulesen - oder ob sich das in meinem konkreten Fall sowieso nicht lohnt.

Danke für Eure Tipps

Zitat von urmel76

Du wirst 2 Wechselschalter und einen Kreuz Schalter im Flur haben, wenn du 3 x touch nehmen willst geht das nur über Rules in Tasmota oder über Script mit Iobroker, alternativ kannst du einen Touch setzen, dieser muss aber L1, Lampendraht und N haben, dann könntest du an den anderen beiden Positionen dir einen Touch RF setzten, diese laufen mit Batterien und werden nicht angeschlossen, sondern nur über die Dosen montiert, aber egal was du machst, die Touch sind nicht design fähig, heißt, die passen nicht in Schalter Steckdosen kombinationen, außer du Druckst dir ide Rahmen für Touch und steckdose selber!

Den Touch RF kannte ich gar nicht!! Vielen Dank

Ich gehe mal davon aus, dass der Touch RF auf 433MHz läuft (weil "RF"); dann könnte ich ja auch einen beliebigen 433MHz Taster nehmen und dessen Signal an den "Haupt" Touch weiterleiten. So mache ich das z.B. auch im Wohnzimmer für den TV: wenn 433MHz Signal von Taster "TV" und TV = an => schalte TV aus | wenn (...) TV = an => schalte TV aus.

Genial, dass Du das mit den Kombinationen erwähnt hast. Ich hätte den Touch gerne an der Haustür installiert (wo sich aber leider 3 Schalter befinden); wenn ich ihn aber einfach dort installiere, wo aktuell nur ein Schalter ist, ist das ja überhaupt kein Problem.

Zitat von Oggy1

Ja, wenn dieser nicht auf der Platine ist

Danke! Dann gebe ich der S20 mit Sensor Lösung noch einen Versuch =)

Zitat von Franz

Es ist gut zu wissen dass du deine eigene Beiträge schönen findest.

Verstößt das hier gegen irgend eine Regel?

Aber danke für deinen hilfreichen Beitrag mit Bezug zum Thema.

Ich kenne mich nicht mit dem iobroker aus (nutze node-red), aber wenn Du die instar per http Befehl steuern kannst, geht das.

Ohne ihn zu nutzen nehme ich an, dass iobroker entweder einen HTTP GET (oder brauchst Du bei Instar HTTP POST? Egal, sollte beides möglich sein) ausführen kann - und falls doch nicht sollte es möglich sein, einfach ein lokales bash Script ausführen zu lassen, welches die HTTP Anfrage übernimmt.

Anwesenheit würde ich stoisch per Geofencing machen. Wenn Du UND Frau UND Kinder (alles ggf. ^^) gemäß Eurer Smartphones nicht zu Hause seid, stelle Kamera scharf. Sobald eins der Geräte wieder zu Hause ist, stelle entsprechend aus.

Nur zum Verständnis:

ich habe drei Wechselschalter für meine Lampen im Flur. Solange die Schalter L und N bekommen, tausche ich sie alle gegen einen Touch. Aber nur einer der Touchs schaltet tatsächlich die Lampe, und die anderen beiden (nur L in und N in, Phase zur Lampe wird nicht verbunden) leiten das Drücken an den einen Touch weiter, der dann die Lampe schaltet.

Richtig?

Secrenz muss man auch beim DHT22 einen Widerstand benutzen?

Im Tasmota Wiki zu S20 mit Sensor steht nichts von einem Widerstand. Bin wie dort beschrieben vorgegangen, hat aber nie funktioniert...

Rubby nach welcher Anleitung bist Du vorgegangen? Nach der aus dem Tasmota Wiki?

Es kann bei einigen Geräten sein, dass RX und TX vertauscht sind... Also normalerweise verbinden wir ja RX vom UART mit TX vom [definition='25','0']Sonoff[/definition] und entsprechenden TX vom UART mit RX vom [definition='25','0']Sonoff[/definition]. Wenn die vertauscht sein sollten, muss man in diesem Fall TX mit TX und RX mit RX verbinden.

Solange Du VCC und GND korrekt anschließt, kann nichts schief gehen, wenn Du RX/TX mal wie beschrieben vertauschst. Im schlimmsten Fall funktioniert es dann trotzdem nicht, es geht aber nichts kaputt.

Versuch das doch einfach mal.

Du kannst über bsp. die Arduino IDE (oder im Terminal mit 'screen', zumindest unter OSX und Linux) testen, ob Du richtig verkabelt hast. Wenn ja lässt sich über die Serielle Schnittstelle dann der Output des [definition='25','0']Sonoff[/definition] anzeigen.

Zitat von Edizius

Oje, heute ist mir nach über einem halben Jahr mein [definition='18','0'][definition='18','0']Raspberry[/definition][/definition] Server abgeschmettert. Mein TV Schalter ([definition='25','0'][definition='25','0']Sonoff[/definition][/definition]) läuft noch, aber mein OpenHab halt nicht. Ich vermute er ist überhitzt, da ein Neustart (Power off / on) das Problem nicht beheben konnte.

Das ist sehr ärgerlich.

Ich benutze zwar kein OpenHab, aber auch einen Pi mit entsprechender Software (bei mir: node-red).

Weiß ja nicht, ob Du einen zweiten Pi hast... aber bei mir läuft es so, dass ich sämtliche Daten der Steuerungssoftware einmal automatisch sichere (~/.node-red/ Ordner via Syncthing), sowie einmal manuell alle Einstellungen und Regeln (curl -u ich -p geheim http://url-zur-sicherung).

Wenn da der Pi einmal aus irgend einem Grund ausfällt, kann ich alle Einstellungen einfach auf einem "Notfall-Pi" aufspielen, diesem dieselbe IP geben, wie dem "eigentlichen" Pi (damit bsp. der MQTT Server, der auch auf dem Pi läuft, weiterhin ohne neue Konfiguration der einzelnen Geräte erreichbar ist), und dann auskühlen lassen (oder was sonst der Fehler sein mag).

Übrigens, das manuelle Backup ist nicht zu unterschätzen!! Keine Ahnung, wie es bei OpenHab aussieht... aber wenn man bei node-red den Ordner mit sämtlichen Einstellungen sichert und auf einem anderen Gerät wieder aufspielt, funktioniert das Ganze erst einmal nicht. Wenn nun Logins etc. einfach nur fehlen würden, wäre das okay... aber bei mir hatten damals sämtliche Flows (das sind bei node-red die Abläufe) gefehlt! Logins hätte ich nachtragen können, aber so musste ich alle Einstellungen neu setzen. Durch das manuelle Sichern kann man da ggf. Abhilfe schaffen.

Kannst Du einen Zigbee Repeater empfehlen? Ich habe jetzt einfach mal die Hardware bestellt und statt Yanwen wird sogar per DHL verschickt und in 10 - 15 Werktagen soll alles hier eintreffen

Repeater habe ich erst mal nur ein einziges Gerät gefunden, das mit ca. 45 EUR auch einfach zu teuer ist... da könnte ich ja statt der jetzt dort aufgestellten rf bridge lieber noch einen weiteren [definition='64','0']CC2531[/definition] aufstellen

(darauf wird es vermutlich sowieso hinauslaufen... statt diversen [definition='87','0']nodemcu[/definition] möchte ich dort mittelfristig einen [definition='18','0']Raspberry[/definition] Pi einsetzen, und der könnte dann auch den Stick beherbergen)