Beiträge von SBorg

    Das dürfte aber nicht ganz billig und einfach werden:

    3x Sensor (selbst mit 30A noch ~8,-€)

    Dann braucht es aber auch drei Analogeingänge (+ keine Ahnung ob mit einem Port-Expander Tasmota/ESPEasy zurecht kommt? ).

    Ich überlege schon die ganze Zeit, wie genau die Berechnung eigentlich ist?

    Wenn der Zähler 75 Umdrehungen pro kWh braucht, wäre das eine Auflösung von ~13,3 Wh pro Umdrehung. Über die Zeit die er nun für die Umdrehung braucht kann ich die aktuelle Leistung berechnen.

    Wenn er jetzt bspw. 60 Sekunden für eine Runde braucht, würden das 798 Watt entsprechen.

    Damit zeigt sich aber auch der Nachteil: je weniger Strom verbraucht wird >>> desto länger braucht es für eine Runde >>> desto "ungenauer" ist die Anzeige

    Sie ist natürlich schon genau, nur eben nicht so ganz aktuell...

    Also Gerät einschalten ("elektrische Zahnbürste") und sofort sehen was es verbraucht ist nicht. Man muss immer einen Augenblick warten, oder das Teil zieht so viel, dass der Zähler "rast" ^^

    Kann ich dir nicht mit Sicherheit beantworten, da jeder Discounter, Baumarkt, eBay,... die Teile von zig verschiedenen Anbietern im Angebot hat. Entweder man hat die technischen Daten oder muss es ausprobieren. Bei einigen stellt man auch per DIP-Schalter nur den "Hauscode" ein, trotzdem haben sie, oder eben nicht, Rolling Codes. Damit kann man dann auch mehrere, gleiche Sets im Haus nutzen oder Gruppen bilden...

    Ein Indiz für einen Rolling Code ist, wenn der Broadlink direkt nach einlernen des Befehls genau 1x das Teil schalten kann (ohne weitere Aktionen mit der originalen FB). Danach ändert sich der Code im Empfänger, nur kann ihn der Broadlink nicht neu berechnen ;)

    ich glaube nach Led25% sollten 3 Ziffern sein, nicht 4 (2035)

    Das können auch 5 sein, denn die Syntax ist LED#Nr[Leerzeichen]r,g,b

    also bspw. LED12%20255,255,255

    Das Leerzeichen _kann_, muss aber nicht bei einigen Browsern durch %20 "maskiert" werden.

    Dann folgen die Helligkeitswerte für Rot, Grün und Blau. 0 [=geringste Helligkeit bzw. AUS] bis 255 [max. Helligkeit]. Bei 255,255,255 würden also die rote, grüne und blaue LED in der max. Helligkeit strahlen und als Farbe "weiß" ergeben.

    #include <esp-knx-ip.h>


    ^


    compilation terminated.

    Du hast die Libraries die in dem Dev-Pack sind (hier ist es die esp-knx) nicht in dein Libraries-Verzeichnis der Arduino-IDE kopiert (Standard bei Windows: C:\Users\[Username]\Documents\Arduino\libraries)

    Nicht nur, da es bereits in vielen Chips integriert ist und somit recht einfach verhindert wird, dass man vom Nachbarn die Geräte mit einschaltet.

    Jepp, kannst auch in jeden Raum einen "rein pflastern" :)

    Ohne Lötequipment (ist halt "sicherer" [in Bezug auf flashen wg. Kontakt] und eh Pflicht wenn man noch weitere Sensoren [z.B. Raumtemperatur] etc. an den Sonoff hängen will) brauchst du nur ein USB-Kabel (eh meist vorhanden), einen FTDI-Adapter (3.3V) und paar Dupont-Kabel: ~5,- € (in BRD etwa das doppelte)

    ...tr -d '\r'...

    Da hat wohl jemand eine Linux-Datei mit Windows bearbeitet... ^^

    In Linux-Dateien gibt es am Zeilenende kein "Carriage Return", nur ein "Line feed". Das macht aber Windows dazu wenn man die Datei unter Windows bearbeitet, was dazu führt, dass Linux sie nicht mehr verarbeiten kann.

    Funk geht auch durch Wände, aber ob du mit einem dann das ganze Haus/Wohnung abdecken kannst?

    Anzahl mäßig bekommst du aber trotzdem kein Problem. Nur dürfen sie keinen "Rolling Code" nutzen, dass kann der Broadlink nicht, oder ein proprietäres Protokoll (nutzt zwar ELV 10/20 auch, kann man aber auch hinbiegen).

    Aber Funkstecker nehme ich nur noch Sonoff S20. Regulär ~ 10,- €/Stück, im Sonderangebot noch günstiger und voll Broker kompatibel (Tasmota).

    Wahrscheinlich ist die "reinstall.sh" nicht ausführbar.

    Mache mal ein ls -la

    Da sollte bei der "reinstall.sh" eigentlich -rwx... stehen. Fehlt das "x", dann chmod +x ./reinstall.sh

    danach sollte es per sudo ./reinstall.sh klappen :)

    Besteht die Möglichkeit jetzt noch unbeschadet den Rest an GB´s zu bekommen ?

    Ja und nein. Die Möglichkeit besteht, dass es kpl. problemlos läuft, aber, und deswegen kommt auch immer ein Hinweis der Software, es besteht auch die Chance des Totalverlustes.

    Du "fummelst" halt an der Partition rum. Sollte bspw. genau beim schreiben der neuen Tabelle ein Fehler auftreten, Strom ausfallen,... ist halt alles weg.

    sudo raspi-config >>> 7 >>> A1

    ...oder per Hand eine Partition erstellen, dann mounten und einhängen.

    Zumindest so viele, dass du das nie erreichen wirst. Der IR/RF-Befehl wird im Broker gespeichert. Genügend Ressourcen vorausgesetzt also wohl mehrere 1000(0), zumindest ist nicht nach 16 oder 32 Geräten Schluss.

    Wobei 32 Geräte in einem Raum ist auch schon heftig.

    Reichweite genügt auch für größere Räume, es muss halt Sichtverbindung (IR-Licht) bestehen. Man kann zwar auch um die "Ecke", dann nimmt aber die Reichweite ab. Ich habe einen IR-Empfänger von meinem LED-Stripe auf dem Wohnzimmerschrank liegen. Der Mini (=Pro+, halt nur ohne 433MHz Funk) steht auf dem Low-Board schräg darunter. Überhaupt kein Problem, obwohl er die Decke "anstrahlt" und die Reflexionen dann erst den Empfänger erreichen. Hat bisher zu 100% funktioniert.

    Könnte eng werden, hängt halt auch vom Broker (und den Adaptern) ab. Aber clonen von 16GB > 32GB ist auch kein wirkliches Problem. Einfach Image 1:1 auf die 32GB Karte ziehen, dann im "raspiconfig" die Partition auf Maximum - 50MB (sonst kann man die Karte nicht auf eine andere 32GB-Karte clonen, da fehlen immer ein paar MB) erweitern.

    Du "gehst" auf deine ioBroker-Installation (also entweder physikalisch an den Rechner/Tastatur, oder wie beim Pi üblich per Putty), loggst dich ein, wechselst in deine ioBroker-Installation (für Standard) cd /opt/iobroker und dann eben sudo ./reinstall.sh

    Dann kommt einiges an Text und nach x-Augenblicken steht wieder der Prompt da >>> Fertig :)

    ...und sicherheitshalber dann sudo reboot zum neu starten des Systemes.

    btw: vorher ein Backup anzulegen ist nie die schlechteste Idee ^^

    "Alles von Hand" finde ich besser, da man doch genauer konfigurieren kann und auch bisserl was lernt (Linux).

    Raspian ist eigentlich "easy going", gibt es gute Tut's die man problemlos Schritt für Schritt abarbeiten kann.

    ioBroker ist auch kein Hexenwerk, gleiches wie bei Linux.

    Tricky wird es dann nur im Broker selbst, dass erschlägt den Einsteiger stellenweise etwas ^^

    Da hilft aber auch dann das fertige Image nicht, da muss jeder selber durch.

    ...und bevor wieder einer auf die Idee kommt "jeder gegen jeden, oder alle gegen einen...". IMHO gibt es nicht _DIE_ Lösung für alle, nur _eine_ für sich selbst und sein Umfeld.

    [SCHEINHEILIGMODUS /ON]

    Wobei ja alle Updates für Linux (respektive FLI4L, IPFire etc.) ja immer nur reine Funktionsupdates sind ^^

    [SCHEINHEILIGMODUS /OFF]

    ...und wenn ich Sicherheit will hilft nur Stecker ziehen und alles abschalten. Sowie auch nur ein Zugang existiert kann ich über diesen auch eindringen. Alles nur eine Frage des Zeitaufwandes und des Könnens. Aber welcher Privatanwender wäre dafür schon interessant genug? Trotzdem sollte man natürlich nicht alles "offen" lassen...

    Lohnt sich ein Gehäuse mit Kühler

    IMO nein, so heiß wird er dann auch nicht. Der ioBroker ist mehr RAM- als CPU-lastig. Ich habe mir bei den Chinamännern einen kpl. Satz Passivkühler für 1,- € inkl. Versand gegönnt. Das hat die CPU/GPU-Temperatur im Schnitt um 8-10°C gesenkt.

    Einzel- vs. Setkauf musst du halt abwägen. Wenn du alles in der BRD kaufst werden dich beim Einzelkauf die Transportkosten wohl zu viel mehr kosten als es der Mehrpreis beim Bundle ausmacht.

    Ich würde den PI hier kaufen (kann man ja auch erst mal ohne Kühlung und Gehäuse betreiben) und dann Kühlkörper/Gehäuse in China (eBay, Banggood, Gearbest...)

    ...und ja. Halt blöd wenn man das NT mitbezahlt und nicht nutzen kann. Ich habe meinen "Mini" (da ist eh kein NT dabei) auch einfach am Raspberry stecken. Ich weiß allerdings nicht auswendig, ob der Pro+ mit den Standard 500mA eines USB-Anschlusses auskommt (lt. Beschreibung 1A, da genügt der USB-Port nicht, braucha also ein Stecker-NT).

    Ich sage mal so "für ioBroker reicht eine PI3+ vollkommen"

    Nicht so ganz. Linux ist zwar genügsam, trotzdem hast du nur 1GB RAM beim PI. Wenn dein Broker mal ein paar mehr Adapter hat und Geräte versorgen muss, braucht es nicht mal MySQL, Webserver & Co., um ihm den "Speicher auszumachen".

    Für den Anfang (zum üben ^^ ) und einer (oder auch zwei) handvoll Adapter ja, danach eher "nein" ;)

    "ASUS VivoMini" sind recht gut, gibt es in zig Varianten. Die CPU-Geschwindigkeit ist für das SmartHome nicht sonderlich maßgeblich, beim RAM würde ich gleich volle 8GB fahren (Achtung: es gibt Angebote ganz ohne RAM!). Er verfügt über einen M.2-Anschluss, man kann also gleich eine passende M.2-SDD einbauen. Anschluss technisch hat er alles was das Herz begehrt (auch Bluetooth, WLAN, GigaBit-LAN, HDMI...)