Die sollten sich vielleicht Mal mit unserer Community in Verbindung setzen, ich denke gemeinsam könnten wir den großen Energie Konzernen Mal wirklich was interessantes für die Kunden entwickeln, was dann auch einen Nutzen hat.
Das ist ein Spaß-Video! Der hat weder mit Smart-Home noch mit diesem thread zu tun. Zur Erheiterung OK, aber ansonsten ohne Wert.
Du nutzt dann doch wahrscheinlich GPIO14?
Dann kannst du bei Tasmota IMHO eine "Rule" definieren die dir genau das macht.
...frag mich aber bitte nicht wie sie aussehen muss, habe noch nichts damit gemacht
Ohh, danke für den Tip, das werde ich mal versuchen.
Braucht man für solche Rules nicht eine bestimmte Tasmota-Version?
Kannst du dein Script zur Verfügung stellen?
Ja natürlich. Ich hoffe ich habe das nun richtig angehangen.
Die letzten drei Skriptsteile zur Berechnung von Tages-, Wochen- und Monatsverbrauch sind noch nicht getestet und daher mit Vorsicht zu genießen.
Die Berechnung des Momentanverbrauchs und des Zählerstandes funktioniert fehlerfrei.
Wenn der Zähler 75 Umdrehungen pro kWh braucht, wäre das eine Auflösung von ~13,3 Wh pro Umdrehung. Über die Zeit die er nun für die Umdrehung braucht kann ich die aktuelle Leistung berechnen.
Wenn er jetzt bspw. 60 Sekunden für eine Runde braucht, würden das 798 Watt entsprechen.
Damit zeigt sich aber auch der Nachteil: je weniger Strom verbraucht wird >>> desto länger braucht es für eine Runde >>> desto "ungenauer" ist die Anzeige
Sie ist natürlich schon genau, nur eben nicht so ganz aktuell...
Also Gerät einschalten ("elektrische Zahnbürste") und sofort sehen was es verbraucht ist nicht. Man muss immer einen Augenblick warten, oder das Teil zieht so viel, dass der Zähler "rast"
Genau eine solche Auswertung habe ich mir eingerichtet. Ein Objekt "Momentanverbrauch" erstellt und die gemessenen Zeit für eine Umdrehung ausgewertet. Dieser Verbrauchswert wird nun alle 20-180 Sekunden neu berechnet, je nachdem wie hoch der Verbrauch ist. Problem ist leider die MQTT-Übertragung die ich nun auf ein Intervall von 10 Sek. verkürzt habe. Leider bekomme ich von dem eingesetzten Sonoff Basic kein Push-Signal pro Umdrehung.
An und für sich sollte ein Wandler, für einen normalen Haushalt reichen, wenn man den Wandler in den N hängt
Das würde dann doch aber nur funktiónieren solange auf den anderen Phasen nichts fließt. Sobald dort Verbraucher laufen fließt der Strom meiner zu messenden Phase ja nicht mehr über N ab, sondern über die anderen 2 Phasen, oder? Extremfall wären doch drei gleiche Verbraucher an den 3 Phasen und schon fließt nichts mehr über N.
Kannst Du denn den NAS im Windows Explorer unter Netzwerk sehen? Schalte doch mal auf dem NAS das NFS ein.
Da Windows im Netzwerk anders arbeitet als Linux ist der Vergleich hinkend. Was Windows kann oder nicht kann, hat erst mal nix mit Linux zu tun. Windows verwendet SMB/CIFS (Server Message Block/Common Internet File System - von Microsoft). Unter Linux stellt ein Samba Server Freigaben zur Verfügung. Hier ist es also SMB. SMB braucht auf jeden Fall eine funktionierende DNS Auflösung.
Also um das zu testen, ändere mal den Namen auf die IP-Adresse. Damit wird DNS erst mal umgangen. Schau dann, ob es geht. Wenn ja, dann muss nur der richtige Name gefunden werden.
/edit on
Sluma war schon schneller
/edit off
Habe mal NFS eingeschaltet und die folgende NFS-Berechtigung eingerichtet. Ist das so richtig?
Die IP habe ich ja bereits anstatt des Namens eingetragen. Hat aber nichts geändert.
Kann ich evtl. manuell versuchen vom Pi aus die Freigabe des NAS zu erreichen?
Habe das Verzeichnis auf "Test" umbenannt. Doch leider bleibt Alles beim Alten.
nun ja, und der Datenpunkt ist dann einer der drei?
Wenn du in den Objekten auf das "false" klickst, kannst du einen Haken in das Kästchen setzen und mit Klick auf den Haken daneben bestätigen. Dann geht die Sicherung los, wenn du anders als ich, eine funktionierende Konfiguration hast. 
Host: \\Heim-Server ändern in —> ip des NAS (Ohne Slash oder Backslash)
NAS-Pfad: \Office\Downloads\Sicherung-Raspi ändern in —> Office\Downloads\Sicherung-Raspi oder Office/Downloads/Sicherung-Raspi
SMB Dienst -> Erweiterte Einstellungen -> siehe Bild
schimmer-media.de/index.php?attachment/3414/
Rechte User
Meine Konfigurationsseite sieht etwas anders aus. Ich habe einen anderen Freigabeorder ausgewählt um den Pfad einfacher zu halten. Somit entfallen alle "/" oder "\".
Doch leider bleibt es beim Error:
error --- Backup-Pfad wurde nicht auf CIFS-Server verbunden ---
Vielen Dank für die vielen Tips, doch leider funktioniert es weder mit "/" noch mit "\".
Ja richtig per FTP geht es aber per CIFS nicht.
Habe mal die Einstellungen angehangen. Vielleicht sieht ja jemand den Fehler.
Ohh cool, habe ich auch mal was gewußt. 
Danke für die Klarstellung.
OK da es eine Mietwohnung werden soll werde ich mich bei diesem Projekt von Sonoff verabschieden müssen.
Habt ihr evtl. einen Vorschlag welches System ich nutzen könnte welches auch in den ioBroker integrierbar ist.
...
Ja habe ich.
Wie wäre es denn damit:
https://www.banggood.com/New-Arrival-Or…ur_warehouse=CN
Der neue Aqara-Schalter ersetzt jeden Schließer und sogar auch Wechselschalter. Preislich wird der sicherlich in Kürze noch angenehmer werden.
... ersetze diese durch Taster und gehe mit den Tastern an GPIO 0, wildes Drücken kann aber auch entsprechende Befehle ausführen wie Reset ...
Wäre es genau deshalb nicht sinnvoll nicht an den GPIO 0 zu gehen, sondern z.B. an den RX oder TX? Diese können doch in Tasmota auch zu Tastern definiert werden, oder?
Ja, verstanden. Das Gerät (NAS) welches das Verzeichnis bereitstellt, muss dafür die Erlaubnis erteilen. Das passiert doch durch die Nutzung eines Benutzerkonto (hier das Admin-Konto). Die Rechte sollten damit also gegeben sein.
Die allgemeine Aktivierung des Dateidienstes auf dem NAS habe ich ja mit Post Nr. 30 gezeigt. Damit sollte doch NAS-seitig alles eingerichtet sein. Ich kann ja von jedem Windows-Rechner im Heimnetz auf die Verzeichnisse zugreifen und es auch als Netzlaufwerk verbinden. Ist das ein Beweis für die korrekte Konfiguration des NAS oder habe ich da etwas übersehen?
Liege ich denn mit meiner Vermutung richtig, dass der mount auf dem RasPi durch den Adapter gemacht wird, oder muss ich den doch selbst machen?
Hallo,
ja, vollkommen richtig: Ein Ordner des NAS soll für den RasPi freigegeben werden.
Die Anleitung beschreibt aber, wie ein Ordner von einem externen Gerät für das NAS freigegeben wird. Dort wird also ein externes Verzeichnis an das NAS gemountet. Das möchte ich ja nicht.
Am Schluss schreibst du aber eine wichtige Info für mich. Der mount auf dem RasPi ist notwendig. Das, so dachte ich, macht doch der Adapter, oder? Dazu muss ich ja die Angaben wie IP, Pfad und Benutzerkonto angeben.
Die Schreib-/Leserechte auf dem NAS sollte ich ja durch das Konto als Admin haben.
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Nachdem genauen Studium dieser Anleitung habe den Verdacht, dass diese Anleitung den umgekehrten Fall behandelt: Dort wird doch gezeigt, wie man ein freigegebenes Verzeichnis auf dem NAS verfügbar macht. Ich möchte doch dagegen ein Verzeichnis auf dem NAS für den RasPi bereitstellen. Oder bist du evtl. davon ausgegangen, dass mein ioBroker auf der Synology läuft? Das ist erst ein Zukunftsprojekt bei mir. 
Wenn Du auf dem NAS alles eingerichtet hast, muß beim NAS Pfad der / am Anfang weg.
Muss ich denn auf dem NAS noch etwas einrichten? Vom Win-PC aus komme ich ja auf die NAS-Verzeichnisse und habe Netzlaufwerke eingerichtet.
Nach Löschen des ersten "/" funktioniert es per CIFS leider nicht:
"error --- Backup-Pfad wurde nicht auf CIFS-Server verbunden ---"
Ein toller Adapter!
Habe die Sicherung auf meiner Synology hinbekommen und hoffe, dass die tägliche minimal-Sicherung und die wöchentliche Maxi-Sicherung nun auch zuverlässig läuft.
Allerdings ging es nur per FTP. Dabei würde ich die Sicherung doch lieber per CIFS ablegen. Weiß jemand welche Konfigurationswerte dafür zu ändern sind?
Hallo Gemeinde!
Ich möchte meine Sonoff T1 Schalter optisch in das vorhandenen Schalterprogramm integrieren. Alle namenhaften Hersteller bis auf Busch-Jäger bieten Schalter und Rahmen im sogenannten 55er-Maß an. Das heißt, dass die Schaltwippe oder der Steckdoseneinsatz ein Maß von 55x55 mm haben, die Rahmen haben ein entsprechendes Fensterloch von 55x55 mm.
Wenn die Schaltfläche/Glasplatte des T1/Touch nun auch dieses Maß hätte, wäre eine perfekte Integration möglich. Was liegt also näher, als die zu große Schaltfläche entsprechend zu verkleinern. Selbst Glas läßt sich ja mit einer Diamatscheibe relativ gut schneiden.
Hat jemand entsprechende Erfahrungen oder kann Tips geben? Befinden sich im Randbereich der Glasplatte versteckte Bauteile oder Leitungen ?
Wenn es dir Gesundheitlich nicht gut geht, bedauere ich -
Alles Gute.
Dass ich mich dafür nicht verantwortlich fühle und zugleich deine
Einsicht zum Thema immer noch gegen Null geht, bedauere ich ebenso.
Deshalb lasse ich deinen Text so stehen, und versuche nicht
vergeblich jeden Punkt zu widerlegen.
Da ich in einem Forum 'diese Lobby' nicht hinnehmen kann,
räume ich zu deiner Freude das Feld.
Mein Account darf gelöscht werden
(einen button dafür hab ich nicht gefunden).
So Long, and Thanks for...
Ohh ich glaubte tatsächlich an eine gesunde selbstkrittische Selbsteinschätzung. Doch offenbar ist die Offenheit für Kritik gleich Null. Sich wie eine "beleidigte Leberwurst" zurückzuziehen ist charakterschwach. MIt diesem Kommentar nochmal Öl in's Feuer zu kippen und sich dann zu verabschieden, ist ja Kindergartenniveau. Schade 
