Beiträge von Leseratte10

    Funkfernbedienung über Web anlernen geht nicht. Funk macht nicht der ESP8266. Das Teil hat meines Wissens einen weiteren Chip, nur für RF, der fürs Anlernen zuständig ist. Empfängt der dann ein Signal einer Fernbedienung, so simuliert er einen Knopfdruck am ESP. Tasmota kann da gar nix tun.

    OK, interessanterweise passiert das auch wenn ich das entsprechend so kompilieren will. Evtl. ist da irgendwo im Code doch noch fest drin, dass der Pin für den Flash ist. Mal schauen ob / wann Theo auf den Bug Report antwortet.

    EDIT:

    Du müsstest die Fehler ignorieren können (evtl. erst nach einen "Clear" im PlatformIO-Menü) und das Image trotzdem bauen können.

    GPIO09 in 10 ändern? Das ist eine Liste.

    Code
    GPIO_KEY2, 
    0,

    ändern in

    Code
    0, 
    GPIO_KEY2,

    Also so:

    Was denn für Fehlermeldungen? Wenn du die hier rein kopierst findet man vielleicht raus was schief läuft.

    Ich nutze Ubiquiti UniFi-Access Points (AP AC Lite und AP AC Pro).

    Eigentlich keine vom Standard abweichenden Einstellungen. WPA2 & AES/CCMP, kein 802.11r, Kanäle 1, 6, 11 (auf mehrere APs verteilt, je nach Standort / Auslastung), Kanalbreite 20, WLAN-Multicast erlaubt.

    "Übersetzt" in Fritzbox-Einstellungen (ich nehme mal an die meisten hier haben ne Fritzbox und keine Ubiquiti-Profigeräte) wäre das manueller Funkkanal (1, 6 oder 11, nix dazwischen und kein Autokanal), WLAN-Standard 802.11n+g, "WLAN-Übertragung für Live-TV optimieren" aus, "WLAN-Koexistenz" an (wenn verfügbar), WPA-Modus "WPA2 (CCMP)".

    Ich würde die EInstellungen in der sonoff_template.h so lassen (oder willst du das in Zukunft immer wieder ändern?) und das Teil in Tasmota als "Generic module" (nicht als "Sonoff T1 2CH") einrichten. Dann kannst du für jeden GPIO auswählen, was angeschlossen ist.

    Hallo,

    ich habe mir vor einiger Zeit einen Gyroskop-Sensor für einen ESP8266 gekauft (GY-521 / MPU-6050), der dann aber doch nicht zum Einsatz kam (Problem anders gelöst).

    Jetzt kam mir die Idee: Kann man die Teile evtl. als Sensoren für ein Fenster nutzen?

    Normalerweise macht man ja so ne Fenster-Erkennung über diese Magnetschalter / Reed-Sensoren, aber da bräuchte man schon zwei, um "geschlossen", "offen" und "gekippt" zu erkennen. Und man müsste sowohl zwei Magnete auf das Fenster und zwei Sensoren auf den Fensterrahmen kleben.

    Wie genau ist dieser GY-521? Wenn ich den auf das Fenster klebe - kann der dann geschlossen und gekippt auseinanderhalten? Oder ist der Winkel da zu gering / das Teil zu ungenau für? Hat das schonmal jemand ausprobiert?

    Dann würde nämlich ein ESP + 2x Gyroskopsensor pro (Doppel-)Fenster ausreichen, und keine vier Magnete und Reed-Sensoren. Hätte außerdem noch den Vorteil dass man sieht wie weit das Fenster geöffnet ist.

    Ich dachte mir bevor ich da jetzt Testcode schreibe und das Ding mal verkabel frag ich mal nach ob schon irgendwer Erfahrungen damit gesammelt hat wie genau sowas ist.

    Leseratte10

    Timer? Für sowas? Erstens, können die Timer auch dynamisch (in X Minuten) und nicht nur fixe Zeiten?

    Zweitens, warum nicht einfach "PulseTime 1000" (für 15 Minuten)?

    Einfach einzurichten, und läuft dann auch, wenn die WLAN-Verbindung mal abbricht.

    Also Router-Kombinationen mit Modem, WLAN, Telefon, etc. und 8 LAN-Ports (bzw. allgemein: mehr als 4-5 LAN-Ports) habe ich noch nicht gesehen.

    Prinzipiell müssten die neueren Fritzboxen (7490, 7590) relativ viele deiner Anforderungen erfüllen, und ungefähr ab Firmware 06.80 ist (zumindest bei den Kabel-Boxen 6x90) das Webinterface auch wieder brauchbar schnell. Ob das bei den DSL-Modellen auch so ist, weiß ich nicht, würde es aber vermuten.

    Die haben eingebautes VDSL-Vectoring-Modem, Telefonanlage (Amt über Analog, ISDN oder SIP, zwei Anschlüsse für Analogtelefone, ein S0-Bus für ISDN-Geräte), relativ gutes WLAN und meiner Meinung nach auch genug Funktionen.

    Hat halt nur 4 LAN-Ports - aber dann hängt man halt irgend einen billig-Gigabit-Switch (~30 €) dahinter, wenn man mehr Ports braucht. WLAN, klar, es gibt bessere Geräte, aber die sind dann auch teuer. Im Normalfall reicht das WLAN einer neueren Fritzbox aus.