Beiträge von Stuemi

    Hey,

    da ich mich manchmal beim Drucken geärgert habe, dass Cura den g Code doch nicht so berechnet hatte, wie ich mir das vorgestellt habe, habe ich mich im Internet mal schlau gemacht, ob es auch eine gcode-Simulation für 3D Drucker gibt. Bei Thingiverse bin ich dann auch fündig geworden. Hier einmal der Link: Klick

    Die Software ist eigentlich selbsterklärend und super aufgebaut. Man kann damit schön den kompletten Druck am Rechner vorab simulieren. In Cura kann man ja auch durch die einzelnen Layer springen, aber trotzdem ist mir dann beim eigentlichen Druck oftmals aufgefallen, dass der eine oder andere Verfahrweg mein Druckbild beeinträchtigt hatte

    Vielleicht ist es ja für den Einen oder Anderen interessant :)

    Versteht es nicht falsch, ich finde eine Kabellösung und eine "Sprache" grundsätzlich besser, nur manchmal gibt es auch dort Grenzen zur Einbindung von Komponenten.

    Gruss

    Deswegen würde ich persönlich auch nur die Grundfunktionen in knx verwirklichen. Mit knx ist ist mit dem richtigen Budget so ziemlich alles drin. Mein Schwager ist selber Elektriker und verbaut auch knx. Letztens hatte er auch so ein Projekt, wo der Kunde ein 35 Meter langes Panoramafenster hatte, welches in Stufen immer weiter auf Milchglas umschaltet. Je nach Helligkeit draußen. Das geragentor wurde nicht per Lichtschranke aufgemacht sondern über einen Gewichtssensor im Boden wie man es bei Parkhäusern kennt. Das Wasser der Dusche wird über den Fingerabdruck richtig temperiert und hat den persönlich eingestellten Wasserdruck. Und und und. Das sind natürlich Sonderfälle und wird bei 99 Prozent der User gar nicht in y Frage kommen. Möglich ist es jedoch alles.

    Wie bereits in anderen Post von mir beschrieben, würde ich nur die Basics mit knx machen. Also Licht, Heizung, Klima,... All das was wirklich laufen muss und wo man sich keine Ausfälle erlauben kann. All das mit knx.

    Sachen wie "[definition='20','0']Alexa[/definition] schalte den Fernseher an" , sind für mich nice to have und haben für mich auch nur bedingt etwas mit einem intelligenten Haus zu tun. Für mich bedeutet Hausautomatisierung, dass Abläufe möglichst autark stattfinden und unterschiedliche Komponenten problemlos zusammen arbeiten ohne dass sich der Benutzer/Bewohner darum kümmern muss. Sachen wie mit [definition='20','0']Alexa[/definition] würde ich dann auch mit Iobroker erweitern. Wenn das mal ausfällt geht die Welt nicht unter.

    Die Strahlung (Elektrosmog) ist heute immer und überall. Wenn sich herausstellen sollte, dass WLAN schädlich für den Körper ist, dann sind wir alle Tod geweiht. Da nützt dir das einsparen von den ESPs auch nichts.

    Würde ich so nicht sehen. Das ist so ähnlich wie: Bloß weil alle in meinem Umfeld rauchen und ich dadurch passiv mitrauche, macht es dann auch nichts wenn ich selber damit anfange.

    Aber ich weiß natürlich was du meinst.

    Zitat

    Sehe den großen pro Punkt von KNX im Vergleich zu ESP nicht, welcher das eine zur Bastellösung macht, und das andere zu einem etaplierten System.

    Knx ist ein etabliertes System, weil sich eine Menge Hersteller vor vielen Jahren mal zusammengesetzt haben und sich auf einen Standard geeinigt haben. Die Komponenten untereinander spielen in der Regel ohne Probleme miteinander zusammen und sprechen alle EINE Sprache. Die Komponenten bringen eine gewisse Intelligenz mit und die meisten Grundfunktionen lassen sich ohne einen Broker realisieren. Dadurch habe ich ein System was weitaus weniger fehleranfällig ist. Zum Thema Versicherungsschutz habe ich ja weiter oben schon was geschrieben.

    [definition='25','0']Sonoff[/definition] und Co wird für mich immer eine Bastellösung bleiben, weil gerade dort nicht eine Sprache gesprochen wird. Möchte ich wirklich ein intelligentes zu Hause haben, wo zum Beispiel Licht, Klima, Multimedia usw. zusammen agieren und möchte dabei möglichst günstig fahren, muss ich viele verschiedene Standards miteinander verbinden. Und da kommt die Fehleranfälligkeit ins Spiel.

    Mir fällt nur Homematic ein, der auf Funktbasis ein breites Spektrum an Funktionen bietet und wo meine Komponenten dann eine Sprache sprechen. Da bin ich dann aber auch wieder an einen Hersteller gebunden. Die anderen Anbieter bieten halt nur Insellösungen an.

    Jeder hat da so seine Meinung aber ich persönlich kenne einige die ein knx smarthome haben und viele die versuchen das mit [definition='84','0']sonoff[/definition], xiaomi, fibaro und wie sie nicht alle heißen günstig nachzubauen. Ich selber muss muss mich leider noch zu der letzteren Rubrik zählen, da ich noch zur Miete wohne.

    Ich kann nur sagen, die knx Rubrik hat weitaus weniger graue Haare auf dem Kopf. ;) Dafür muss man dann halt auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Keine Frage.

    Ich denke das besonders [definition='2','0']Amazon[/definition] und Google mit ihren Sprachassistenten dazu beitragen, dass Funktprotokolle für viele so interessant sind in Bezug aufs Smarthome. Der Einstieg ist sehr schnell und sehr günstig gemacht und ich kann recht fix meine [definition='61','0']Philips Hue[/definition] Birne per Sprache steuern. Für mich hat das jedoch recht wenig mit einer echten Hausautomatisierung zu tun.

    Also ich habe jetzt auch ein paar Tage meinen Drucker. Und genau dasselbe Problem gehabt. Mit beiden beiliegenden Adaptern.

    Habe folgendes gemacht. Die SD Karte formatiert in fat32. Bei mir war noch die Cura Software für Mac drauf. Die brauche ich eh nicht. Und dann nur die gcode Dateien drauf gepackt. Ich denke mal das war aber nicht der Schlüssel zum Erfolg. Ich habe wie Andreas den SD Karten Adapter immer zu fest in den Drucker gesteckt. Bei mir ist es so, wenn man ein klein wenig fester drückt, hört man ein Einrasten. Das ist jedoch schon zu tief! Ein mit Gefühl die Karte rein stecken. Seitdem erkennt er ohne Probleme die Daten.

    Hey,

    Ich wollte mir jetzt auch filament für meinen i3 mega holen. Ist zwar erst 3 Tage am drucken aber die Rolle aus dem Lieferungsumfang ist schon merklich kleiner geworden :):)

    Ich wollte jetzt auch bei janbex bestellen da ich sehr sehr viel gutes im Internet gelesen habe. Jedoch habe ich auch auf verschiedenen Seiten gelesen, dass sich dort in letzter Zeit in Sachen Produktion einiges verändert hat und die Qualität nicht mehr so ist wie früher.

    Kann das jemand bestätigen? Hat jemand mal vor kurzem bei janbex bestellt und kann etwas über die Qualität sagen?

    ...

    Zum Thema WiFi: Ganz klar NEIN nur im Nachrüsten da wird es allen nicht Erspart bleiben.

    ...

    Genau der gleichen Meinung bin ich auch. Das wird sich beim Neubau nie durchsetzen. Im Gegenteil. Ganz ganz viele, die neu Bauen, lassen sich knx einbauen, damit sie in der Nacht möglichst "strahlungsarm" schlafen können. Das heißt, WLAN aus, Strom aus den Leitungen nehmen und wirklich nur noch das mit Elektrizität versorgen, was auch wirklich notwendig ist. Kurz bevor der Wecker klingelt, wird das System dann wieder hoch gefahren. Das ist für viele ein Kaufgrund.

    Meines Wissens nach gibt es noch keine Langzeiterfahrungen, wie sich die ganzen Funkprotokolle auf die Gesundheit auswirken, aber gesundheitsfördernd wird's sicherlich auch nicht sein. ^^

    Ganz umsonst gibt's bei Homematic sicherlich auch nicht diese 1% Regel …

    Ich persönlich denke schon darüber nach, wenn man sich mal das Logbuch anschaut und alle paar Sekunden flattern neue Messwerte vom Temperatur- und Leuchtfeuchtesensor rein …

    Dann kommt noch das Thema Sicherheit hinzu. Wenn mein Smartes Türschloss sich per WLAN aufmachen lässt, ist das schon ein gewisses Risiko. Keine Software ist perfekt und weißt hier und da Sicherheitslücken auf.

    Fazit: es gibt nichts über Kabel. Das war so und wird meiner Meinung nach auch immer so bleiben.

    Wenn ich nicht zur Miete wohnen würde … würde ich ganz klar knx verbauen egal ob Neu- und Bestandsbau.

    Haben die Sachen auch mal gegengerechnet. Das Bussystem würde um ein vielfaches teurer werden als die Bastellösung...

    Könntest du mal so einen ungefähren Kostenvergleich hier posten. Also mit dem was du umsetzen möchtest und wie teuer dich das dann mit beiden Varianten kommen würde? Wäre echt super.

    Alternativ ist der Loxone Server auch interessant, dieser basiert ebenfalls auf KNX.

    Vorsicht, das stimmt so nicht. Loxone ist ein eigenes proprietäres System, welches ähnliche Funktionen wie knx bietet. Zudem gibt es eine Schnittstelle, um Loxone mit knx zu verbinden. Aber Loxone basiert nicht auf knx. Beide Systeme arbeiten nicht ohne weiteres zusammen. Halt nur über das Interface.

    Natürlich kann man knx auch im Altbau einbauen. Wenn du sowieso die Elektrik neu machen möchtest - warum nicht. Du würdest dann ja sicherlich Raum für Raum neu machen. Bei einem Altbau wirst du sicherlich ja auch höhere Decken haben. Da könntest du dann eine Zwischendecke einziehen und die ganzen Kabel rein packen. Macht sich dann auch gut wenn du Led spots nutzen willst. Wenn du noch richtig Glück hast und in jedem Raum einen Schornstein hast, der nicht mehr genutzt wird, könntest du Diese sogar noch als Kabelschacht nehmen. Programmiert wird knx in der Regel mit ETS. Kostet aber ne ganz schöne Stange Geld und benötigt auch ein gewisses Maß an Einarbeitungszeit. Deswegen würde ich mir die Basics vom Elektriker programmieren lassen, mit dem du Beispielsweise ganz normal alles mit Taster steuern kannst. Alles was dann darüber hinaus geht wie Szenen, Visualisierung und sämtliche andere Automation kannst du dir dann mit open source Systeme wie Iobroker selber machen. Wenn Iobroker nichts für dich ist gibt es auch noch fhem, openhab usw. Ich muss jedoch sagen, dass ich schon mit alles Systemen angefangen habe und bei Iobroker hängen geblieben bin. Letztendlich komme ich damit am besten zu Rande.

    Ob wirklich alles an Devices in Iobroker eingebunden werden kann bin ich überfragt. Es gibt ja unzählige Sachen für knx. Über einen entsprechenden Adapter liest du dir denn die Devices als Datenpunkte ein und kannst damit arbeiten.

    P.S.: vielleicht ist digitalstrom noch etwas für dich. Einfach mal googlen.

    Muss auf SW zwingend die gleiche Spannung anliegen wie bei L oder können die sich auch unterscheiden? Kann ich also den shelly beispielsweise mit 12V betreiben und an SW liegt entweder 0V oder 5V an?

    So ich habe mal den Hersteller diesbezüglich angeschrieben. Auf SW und L muss die gleiche Spannung anliegen. Ansonsten zerstört man den Shelly 1.

    Zitat

    Für Unterputzinstallationen bietet sich zur Zeit der Shelly 1 und 2 an , den solltest du ohne Probleme hinter den Schalter bekommen.

    Also ich habe heute einen Shelly eingebaut um eine einfache Lampe zu schalten. Ohne Probleme ging das jedoch nicht. Die Dinger sind zwar ziemlich klein. Trotzdem habe ich es nicht in eine UP Dose bekommen. Ich habe eine Tiefe UP Dose da wo der Schalter sitzt und eine flache darunter für die Steckdose. In der tiefen Dose sind einige Wagoklemmen drin. Dadurch hat er in dieser Dose keinen Platz mehr gehabt und in der flachen UP Dose ging es gar nicht.

    Habe ihn jetzt in der Lampe eingebaut. Da ich oben an der Lampe zwei geschaltete Phasen anliegen hatte (Doppelschalter) , habe ich eine Phase davon auf Dauerphase geklemmt. Funktioniert super. Außerdem brauche ich bei einem Umzug später dann nur ein Kabel umklemmen und habe wieder alles im Ausgangszustand.

    Genau. So wie premo es schreibt funktioniert es. Problem an der Geschichte ist jedoch, dass man in der Regel keine Dauerphase bei dem Schalter hat, wo die Phase für die Lampe geschaltet wird. (es sei denn da ist noch eine Steckdose unter dem Schalter) Ansonsten ist es eigentlich unüblich, dass da auch eine Dauerphase anliegt.

    Es gibt auch bei Youtube ein schönes Video, welches dass Thema Wechsel und Kreuzschaltung behandelt: Link

    Hey,

    ich möchte hier noch eine verkürzte/übersichtlichere Version der Lösung posten. Vielleicht ist es nützlich für den Einen oder Anderen. In dieser Version kommt die Dimmfunktion nicht nach dem switch sondern davor - direkt nach dem Device. Dadurch fällt eine Dimmfunktion im Vergleich zu vorher weg und macht das ganze übersichtlicher. Außerdem spiegelt es besser die Datenpunkte im iobroker wieder. Dort ist brightness ja auch nicht state untergeordnet sondern auf einem "Level".

    Hier der screenshot: bild-4fc8e0-1540060780.png.html

    Habe mein Problem selber lösen können. Das Problem war wie vermutet, dass das Widget im Material UI auf den brightness Datenpunkt reagiert. -> Also ausschalten wenn 0% und anschalten alles was größer ist. Im node red habe ich im Flow die Dimmfunktion nur beim Anschalten mit übermittelt (eigentlich ja auch logisch, da ich beim Ausschalten ja eigentlich gar nichts dimmen will) Wenn ich nun über [definition='20','0']Alexa[/definition] die Lampe ausgeschalten habe, wurde nur der state Datenpunkt auf false gesetzt und der brightness Datenpunkt hat sich logischerweise nicht auf 0 gesetzt woraufhin das widget im Material UI auch nicht reagiert hat.

    Die Lösung ist eigentlich ziemlich einfach. Ich habe die Dimmfunktion im Node red jetzt nicht nur beim Anschalten integriert sondern auch beim Ausschalten. Somit wird brightness auf 0 gesetzt und das Widget schaltet mit um. Hier noch einmal ein screenshot von meinem node red flow. Das Gerät "Stehlampe groß" funktioniert. "Stehlampe klein" hat noch nicht die Dimmfunktion beim Ausschalten integriert.

    bild-893a88-1539898923.png.html

    Hmm,

    Nein da sollten noch genügend Ressourcen vorhanden sein. Eventuell noch einmal testen, wenn der Pi mal wieder Probleme macht. Dann hat man auch einen schönen Vergleich...

    Ich frage mich gerade woher du denn deine IP beziehst, wenn du noch keinen Router hast. Welches Gerät vergibt denn die IP?

    Ich bin aber auch der Meinung, dass man im [definition='18','0']Raspberry[/definition] selbst einstellen kann das der eine statische IP bezieht. Google mal danach. Dann hättest du dieses Problem auch schon einmal ausgeschlossen.

    Hey,

    ich möchte dir auch noch wie einige andere Vorredner den Rat geben über ein Bussystem nachzudenken. Wie schon geschrieben wurde, muss so ein System nicht exorbitant teuer werden. Die Komponenten im Schaltschrank und Sensorik für Temperatur, Luftfeuchte, Türen, Fenster usw. kann man ja z. B. von MDT nehmen. Wem die Taster vom MDT optisch nicht zusagen, kann da zum Beispiel die teureren Varianten von Gira nutzen. Man kann ja zwischen den Herstellern springen wie man möchte.

    Du hast aber den Vorteil, das du eine solide Technik einbaust, die seit Jahrzehnten verbaut wird und ausgereift ist. Hinzu kommt die Sicherheit. Dieses Thema solltest du keinesfalls außer Acht lassen. Was passiert zum Beispiel wenn dir dein selbst geflashter [definition='25','0']Sonoff[/definition] touch anfängt zu fackeln? Ich glaube kaum, dass die Versicherung sich großartig an dem entstandenen Schaden beteiligen wird... Da wird man im schlimmsten Falle seines Lebens nicht mehr froh.

    Viele berücksichtigen bei einem Kostenvergleich zwischen Smarthome und konventioneller Verkabelung auch nicht, dass die Kosten für eine konventionelle Verkabelung ja dann gar nicht mehr anfallen. Wenn man also zu den Kosten für die konventionelle Verkabelung noch alles dazu addiert, was du für [definition='25','0']Sonoff[/definition] u. Co. brauchst, bist letztendlich nicht viel billiger.

    Ich persönlich würde dann die Basics über KNX oder Loxone machen. Also wie z. B. Licht, Heizung, Rolladen, ev. Lüftungssteuerung wenn ihr sowas plant. Alles was dann darüber hinaus geht wie beispielsweise die Visualisierung, Sprachsteurung usw., kann man dann mit iobroker in Angriff nehmen. So bist du dann relativ sicher, dass das System mit Tastern bedienbar ist, wenn der Einplatinencomputer mal wieder nicht will oder wegen irgendein Update nichts mehr richtig laufen möchte. (Ich spreche da aus Erfahrung: habe schon den ein oder anderen Streit mit meiner Frau gehabt, weil auf einmal das Licht nicht mehr an ging :))

    Also kurz gesagt: Lass dir ein unverbindliches Angebot machen und stell die Kosten gegenüber. Du hast ja noch etwas Zeit bis es wirklich mit dem Bau los geht. Ablehnen kannst du dann immer noch.

    Hey,

    Leider kann ich dir nicht bei deinem Problem helfen. Ich wollte nur einmal fragen, was mit der Tasmota Software besser funktioniert bzw. welche Vorteile ich damit habe?

    Ich habe gestern zum ersten Mal einen Shelly (mit original Firmware) in mein System eingebunden und war begeistert wie schön einfach das geht. Der shelly Adapter im Iobroker erkennt ja dann sogar automatisch die Devices und legt diese an.

    Welcher Vorteil ergibt sich also, wenn ich da Tasmota drauf flashen würde? Mir würde jetzt spontan nur einfallen, dass ich mir den shelly Adapter sparen würde, wenn ich schon andere Geräte mit Tasmota im Iobroker integriert hätte...