Also liebe Gemeinde,
nach diversen Bechern Kaffee kann ich für meinen Teil sagen bringt mich der ioBroker schon mal mächtig in die Richtung jene ich mir Wünsche.
Vor 4 Wochen die ersten Mikrocontroller angeschafft, die ersten Basics erarbeitet, allerdings bringen mich blinkende LEDs nicht zwingend weiter, also ran an die "Netzwerk" Möglichkeiten...
Erste Versuche mit z.B. Blynk haben mir weitere verschiedene Wege aufgezeigt, welcher der Beste ist steht auch ein wenig in Abhängigkeit der eigenen Wünsche und Flexibilität. Nun läuft ein MQTT Broker mit einer MariaDB in der die Werte meiner Temperatur Sensoren fleißig gespeichert werden, genau wie ich es mir gewünscht habe, bzw. sogar noch über meinen Erwartungen.
Ja die Hardware steckt Prototyp mäßig noch auf Streckbrettern weil ich noch nicht der begnadeste am Lötkolben bin, das sehe ich aber nicht als Problematisch an.
Auf Seiten der Software muss ich gestehen, durch Jahrzehnte lange Erfahrungen im Linux Sektor, schreckte mich die Installation des ioBrokers nicht ab, er läuft zur Zeit in einer meiner experimentellen virtuellen Umgebungen auf meinem Hypervisor. Umziehen wird er aber vorerst noch nicht auf ein Produktiv System, denn nur mit einem Temperatur Sensor ist es etwas Obsolet.
Hier suche ich noch nach dem Spagat eventuelle Fenster Sensoren gleich mit anzubinden, bevor ich alles getrennt voneinander implementiere, was vielleicht auch später ein Mikrocontroller pro Raum vielleicht erledigen kann. Vielleicht finde ich ja auch Sensoren die für schmale Euro mir auch (fast) alles ohne basteln ermöglichen. (Für Tipps bin ich hier sehr dankbar!)
Aktuelle tüftel ich daran, mir von meinen Google-Homes sagen zu lassen wenn die Temperatur in einem Raum auch über oder unter einen Bestimmten Wert fällt.
Einen wunderschönen Sonntag
Kaffeemaschine