Beiträge von Balkonfarmer

    Okay, das habe ich tatsächlich falsch verstanden.
    Eine Idee diesbezüglich hätte ich noch, wenn jedes Relais einen freien Schalter hat, der unabhängig von der eigentlichen Last mit geschaltet wird. Ansonsten würde ich von 230V die Finger lassen.
    Vielleicht wäre es noch möglich, mit einem Reed als Sensor zu arbeiten, der auf das induzierte Magnetfeld reagiert.
    Sprich: einen Reedkontakt an eine isolierte Leitung halten. Fließt Strom, reagiert der Reed, fließt keiner, dann nicht. Aber ich weiß nicht, inwiefern die Sensibilität am Reedkontakt einstellbar ist und ob er überhaupt auf das Magnetfeld reagiert.
    Eine sehr umständliche Möglichkeit wären Lichtsensoren an den Lampen, insofern nur Lampen geschaltet werden.

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    Ein GPIO als Ausgang am NodeMCU schaltet einen Transistor, Mosfet oder SSR , der wiederum einen Taster Deines Relais (parallel) schaltet. Wenn Du diese Grundlagen der Elektronik nicht verstehst, dann bastele am besten nicht weiter oder lies Dich in die Grundlagen ein.
    Suche mal bei YouTube nach: Lasten schalten mit dem Arduino

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    Wie schon geschrieben, einen Transistor, Mosfet oder SSR an die jeweiligen Ausgänge (GPIOs) und dann an die Relais im Schaltkasten. Auf den NodeMCU kann man Tasmota flashen oder selbst eine Firmware programmieren. Einbinden kann man den MCU (bei Tasmota über den Sonoff-Adapter) oder bei eigener Firmware über Mqtt.

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    Nur eins pro Relais. D.h. wenn ein Relais 5 mit Taster geschaltet wird, braucht man nur 1 ESP an einem Schalter.
    Hast Du mehrere Relais, würde ein ESP8266 12 direkt im Schaltkasten mehr Sinn machen.
    Wie die Schaltung aussieht? Da gibt es mehrere Methoden. Entweder wird ein Transistor oder ein FET (Mosfet) oder ein Solid State Relais eingebunden, welche mit einer Diode gegen Gegenstrom aus Induktion geschützt werden.
    Wenn Du es noch einfacher willst, hole Dir ein NodeMCU, was auch gleich schon eine MikroUSB-Buchse hat, über die man den ESP flasht. Kostet ca. 3 Euro und ist für die Schsltkastenvariante gedacht.

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    Mir würde ein ESP8266 einfallen. Entweder ein 12er für den Schaltkasten oder ein 1er pro Relais am Taster. Ich denke aber, da wäre noch eine Schutzschaltung nötig, die den ESP vor der Induktion der Relaisspule schützt.

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    Ich nutze Fusion 360. Allerdings kenne und nutze ich davon nur einen Bruchteil für meine Zwecke. Man kann sich das Programm installieren und dann eine kostenlose Lizenz als nichtkommerzieller Entwickler für 1 Jahr beantragen, die in der Regel auch gewährt und auch verlängert wird. Eine abgespeckte Version davon gibt es auch über einen Browser auf https://www.tinkercad.com/ (Autodesk ist Hersteller)


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    Eines habe ich schon herausgefunden: Beide Adapter laufen jedenfalls nicht gleichzeitig. Hat man den Mqtt gestartet, lässt sich der Sonoff nicht starten. Oder hat man den Sonoff laufen, startet der Mqtt nicht. Ich denke, dass der Sonoff-Adapter nichts anderes als ein Mqtt-Server ist. Aber das ist nur meine Vermutung. Bin selbst noch recht frisch in diesem Gebiet. Aber ich will mehr Mqtt nutzen, weil ich mir damit eine eigene Firmware basteln kann. So könnte ich zumindest ein paar Skripte (Sketche) selbst auf dem Atmega laufen lassen und muss nicht noch Skripte im ioBroker erstellen.

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    Ich habe keinen Anycubic, aber ich habe mir Bilder bei Ebay abgeschaut. Demnach ist die Stromversorgung für 110 und 230 V ausgelegt und mit einem Kaltgerätestecker versehen. Also kauf den US-Plug und hol Dir für 3 Euro ein anderes Kabel. Könnte aber sein, dass der Zoll dazwischenfunkt. Wenn nicht, hast Du ca. 47 Euro gespart.

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    Wie Martin schon sagte, ist der Durchmesser des Filamentes entscheidend. Billiges Filament, wie z.B. das von OWL-Sat hat arge Schwankungen. Ich habe an meinem Drucker (Eigenbau) das PTFE Rohr auf 2,2mm aufgebohrt. Auch ein Stück in der Nozzle (bis es auf den eigentlichen Durchmesser 0,4mm geht) aufgebohrt. Nun kann ich das Filament noch verwenden, werde es aber nicht wieder kaufen.

    Allerdings kann das Filament auch verunreinigt sein. Das verstopft dann die Nozzle. Auch zu heiß kann die Nozzle verstopfen. Ich verwende das Filament immer durch ein kleines Schwämmchen geführt.

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    Ich habe jetzt nach hin und her probieren einiges selbst herausbekommen.
    So habe ich z.B. an einen ESP8266 01 einen Regensensor installiert. Ferner habe ich im IoBroker ein Skript geschrieben, das mir über Sprachausgabe angesagt wird, wann es regnet und wann nicht.
    Es läuft zwar noch etwas wackelig, aber es läuft zumindest.

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